Die Illusion erwachsen zu sein
Mit ziemlicher Sicherheit befinden Sie sich auch als Erwachsener immer noch auf der Kind-Ebene und reagieren entsprechend, wenn Sie sich kritisiert und verletzt fühlen. Ich zeige Ihnen, wie Sie das erkennen.
Sylvia
Reifegerste
Erwachsen - und doch gefangen im Kindverhalten
Die Urverletzung und ihre Folgen
von Sylvia Reifegerste (1993)
(2024 neu überabeitet)
Startseite
Die Kernbotschaft dieser Abhandlung lautet:
Liebe Leserin, lieber Leser.
Mein Anliegen mit dieser Abhandlung ist es, die Schleier unserer alten Glaubenssätze zu lüften und aus unseren Illusionen herauszutreten.
Unsere heutige Sicht- und Denkweise sowie unsere heutigen Glaubenssätze sind stark durch unsere Kindheit gefärbt. Deshalb geht jede Begegnung, jede Situation, ja jeder Gedanke an jedem Tag unseres Lebens, zuerst einmal durch den "Filter unserer Kindheitserfahrungen". Und deshalb handeln wir, auch noch als Erwachsener, oft immer noch wie ein Kind.
Machen Sie mit mir eine spannende Reise zu Ihrer eigenen Gefühlswelt, mit fantastischen neuen Erkenntnissen und erstaunlichen Entdeckungen. Die Bewusstwerdung und Erkennung der Urverletzung ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um unsere verletzten Anteile zu heilen und um Lebensfreude auf allen Ebenen leben zu können. Ich zeige Ihnen, wie wir jederzeit die Urverletzung im Hier und Jetzt erkennen können.
Und bitte vergessen Sie nie: Sie sind einzigartig und ein großartiger Mensch, der über fantastische Ideen, geniale Fähigkeiten, Selbstheilungskräfte und über ein riesengroßes Energie- und Machtpotential verfügt. Sie haben das Beste und das höchste Glück im Leben verdient. Geben Sie sich nicht mit weniger zufrieden.
Haben Sie niemals Bedenken, sich auf IHRE persönliche Entdeckungsreise zu machen. Das "Schlimmste" was Sie entdecken können, ist Ihr wahres Selbst, Ihre wahre Persönlichkeit. Also ein Schatz, der von einem unschätzbaren Wert ist.
Herzlichst, Ihre Sylvia Reifegerste.
Inhaltsbeschreibung
Mit ziemlicher Sicherheit befinden wir uns auch als Erwachsener immer noch auf der Kind-Ebene. Dadurch wird unser Denken, Fühlen und Handeln gefärbt und negativ beeinflusst und zwar immer dann, wenn es um Dinge geht, die uns betreffen oder uns betroffen machen oder von denen wie uns kritisiert und verletzt fühlen. Jemand sagt etwas scheinbar "Belangloses" zu uns und löst damit etwas bei uns aus. Dadurch entwickeln wir bzw. unser Unterbewusstsein Schutzmechanismen, Vermeidungsstrategien und Verhaltensweisen, die aber meistens aus der Kindheit stammen und deshalb nicht mehr ins Heute und zu einem Erwachsenen passen.
Die Kernbotschaft dieser Abhandlung besteht darin, dass der Ursprung unseres kindlichen Schutzverhaltens auf einem Kindtrauma oder auch Urtrauma, ich nenne es Urverletzung beruht. Diese Urverletzung ist ein massiv nachhaltiges Schlüsselerlebnis und hat einen enormen Einfluss auf unser weiteres Leben, weil wir durch dieses Erlebnis unsere künftigen Verhaltensweisen und Gefühlen zu Personen und Situationen festlegen. Die Urverletzung ist quasi "die Wurzel allen Übels", auf der sich alles weitere aufbaut. Ich möchte es als übergeordneten Sinn oder auch übergeordnetes Muster bezeichnen. Häufig ist die Urverletzung sogar karmisch bedingt, das heißt, sie stammt aus einer früheren Inkarnation und wird zu Beginn des aktuellen Lebens erneut aktiviert.
Außerdem ist die Urverletzung der Startschuss, die Initialzündung, das Hineingeschubsen in die Polarität auf Erden und damit die Wahrnehmung von Gegensätzlichkeiten wie Positiv und Negativ, Gut und Böse usw. Das bewirkt wiederrum die Aktivierung unserer individuellen Gabe(n) und ist somit der Eintritt in unsere Lebensaufgabe.
Kapitel
Inhalt: Die Macht der kosmischen Gesetze.
Bei dieser Abhandlung geht es darum, dass wir das höchste Potential in uns entfalten und es auch voll nutzen und DAS zu leben was wir wirklich sind und dass wir uns dabei rundherum wohl fühlen. Wenn wir das Potential leben, was in uns steckt und im Einklang mit den universellen Lebensgesetzen sind, dann fällt alles Schwere von uns ab. Alles wird einfach, lösbar und lebbar. Weiterlesen →
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