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Peter's Aufklärungsarbeit

Peter Reifegerste

Eigentlich ist es genau umgekehrt:
Über Umkehrung, Gegenpole und Muster.


Aufklärung im Sinne von: Sich Klarheit zu verschaffen und Zusammenhänge erkennen, über sich selbst, über die eigene Person und die eigene Persönlichkeit. Also sich zu fragen: Wer bin ich? Was macht meine Persönlichkeit aus? Warum bin ich hier auf Erden? Ist das alles nur purer Zufall?

Meine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse der letzten 40 Jahre von dieser sowie von anderen Welten und anderen Sphären, möchte ich als "Aufklärungsarbeit" an diejenigen weitergeben, die auf der Suche nach ihrer eigenen Klarheit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit und emotionaler Stabilität in ihrem Leben sind und die erfahren möchten, welcher WIRKLICHE Sinn hinter ihren täglichen Begegnungen, Ängsten, Problemen, Sorgen, Gedanken und Gefühlen steckt. Ich möchte mit meiner "Aufklärungsarbeit" ein Bewusstsein für eine neue Sicht- und Denkweise schaffen.

Die meisten von uns haben überhaupt keine Ahnung, was für eine mächtige Persönlichkeit jeder einzelne von uns ist und welche kleinen und großen "Wunder" jeder von uns tagtäglich vollbringt - und noch vollbringen kann - und das einfach nur, indem wir uns klar und bewusst über uns selbst sind.


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Auch DAS ist Bewusstseinsarbeit, also über SICH SELBST bewusst zu sein bzw. zu werden.

 

Meine Erfahrung:

Eigentlich ist es genau umgekehrt

Liebe Leserin, lieber Leser.

Mir ist schon vor vielen Jahren aufgefallen, dass ich zu allgemein üblichen Meinungen, Aussagen oder Redensarten eine ganz andere Meinung aufgrund meiner eigenen Erfahrungen habe. Diese ist, so wie es in der Überschrift schon steht, eigentlich genau umgekehrt. Wie ich das meine? Siehe nachfolgende Beispiele:





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Redensart:
Die Erde ist unser Zuhause, die geistige Welt ist reine Glaubenssache.
Eigentlich ist es genau umgekehrt:
Die geistige Welt ist unser aller wahres Zuhause. Auf der Erde sind wir nur ein vorübergehender Gast und Lehrling.

Erklärung:
Die Erde ist für uns nur ein zeitlich begrenzter Platz des Lernens und um Erfahrungen mit der (eigenen) Polarität zu machen, also mit dem eigenen Licht und dem eigenen Schatten. Danach heißt es Koffer packen (Erfahrungen einpacken) und ab nach Hause in die geistige Welt, um dort unsere Erfahrungen mit allen zu teilen.
Mehr zu: Die Geistige Ebene ist für jedes Lebewesen sein wahres Zuhause





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Redensart:
Man kann sich seine Familie ja schließlich nicht aussuchen.
Eigentlich ist es genau umgekehrt:
Wir haben uns unsere Familie selbst ausgesucht.

Erklärung:
Wir alle haben uns vor unserer Inkarnation unsere Familie, unsere Freunde und unsere Partner für unsere künftigen Aufgaben und Erfahrungen genau ausgesucht. Wir haben genau festgelegt, welche Lebensaufgabe(n) wir in welchen Zeitperioden absolvieren wollen und das in Absprache mit allen Personen, die in unserem Leben einen großen Einfluss auf uns haben werden sowie auch umgekehrt.
Siehe auch: Aufarbeitung ungelöster Familienkonflikte, Familienfehden oder langjähriger Streitereien





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Redensart:
Worte sind nur Schall und Rauch.
Eigentlich ist es genau umgekehrt:
Worte - und Gedanken ! - bleiben für immer im ganzen Kosmos bestehen. Sie sind unzerstörbar.

Mit der Redensart ist gemeint, dass Schall und Rauch nichts Bleibendes ist, sondern nur eine flüchtige Erscheinung.

Wer das wirklich glaubt, der weiß nicht, dass unsere Gedanken und unsere Sprache mächtige schöpferische Werkzeuge sind, so wie ein übergeordneter Code. Denn immer wenn wir sprechen, reden, erzählen, diskutieren, plaudern, plappern, schwatzen - und denken !!! - senden wir gleichzeitig einen "magischen Code" mit aus. Es ist eine Art "göttliche* Zauberformel" (*damit ist keine Religion, Religiosität, Sekte, Glaubensgemeinschaft, Glaubenslehre oder Glaubensrichtung gemeint), mit der wir unsere eigene Realität erschaffen. Durch unsere Sprache und unsere Gedanken erschaffen und wirken wir schöpferisch. Ob die Gedanken dabei negativ oder positiv sind, spielt keine Rolle, ebenso ob wir daran glauben oder nicht. Alles was wir sprechen und denken, wird sich realisieren und manifestieren und irgendwann zu uns zurückkommen.
Siehe auch: Unsere Gedanken und Sprache sind mächtige Werkzeuge





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Redensart:
Träume sind Schäume.
Eigentlich ist es genau umgekehrt:
Am Anfang steht immer der Traum in Form eines Gedankens, einer Vision, einer Idee.

Mit dieser Redensart ist gemeint, dass Visionen nur Illusionen sind und Träume keine Bedeutung haben. Das ist natürlich nicht so, denn bei allem, was wir Menschen erschaffen und vollbracht haben, gab es am Anfang immer EINE Person mit diesem, einen Traum. Alles beginnt mit einem Gedanken, einer Idee, einer Vision, einem Traum.

Ein Traum, eine Vision, eine Idee kennt keine Grenzen. Unsere Realität ist voll von Grenzen.

Finde heraus, was Dir wirklich am Herzen liegt, also wovon Du wirklich träumst, und dann fange einfach an und mache es mit voller Begeisterung. Mache es nicht abhängig von Zeit, Erfolg, Ruhm, Geld, Anerkennung oder sonstigem. Wenn Du es mit dem Herzen machst, kommt alles andere wie von selbst, denn Du ziehst es "magisch" an. Träume bleiben solange Schäume, bis man sie in die Tat umsetzt.
Siehe auch: Erfülle Dir Deine Träume! Gehe das Risiko ein, so zu sein, wie Du bist!





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Redensart:
Im Leben wird Dir nichts geschenkt.
Eigentlich ist es genau umgekehrt:
Alles im Leben ist ein Geschenk.

Das Wortspiel will uns sagen, dass das Leben alles andere als leicht ist sondern stattdessen mühselig und voller Probleme, Sorgen und Kümmernissen. Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer ähnlicher Sprüche. Wir alle kennen diese Redensarten und haben sie auch schon alle mal benutzt, besonders dann, wenn wir wieder mal in einer besch... Situation feststecken.

Wenn wir uns später aber mal diese "besch... Situation" genauer und dabei bewertungsfrei und übergeordnet ansehen, fällt uns auf, dass wir diese Emotion, dieses unangenehme Gefühl, sehr gut kennen, denn dieses Gefühl haben wir schon oft erlebt und jedes Mal fühlen wir uns dem Gefühl ohnmächtig ausgeliefert. Und dann fragen wir uns: "Warum muss ausgerechnet mir das immer passieren?"

Ja. Warum? Um uns selbst zu fragen? "Was hat das mit mir zu tun? Warum ist dieses Gefühl so schrecklich? Und warum erlebe ich es immer wieder?"

Es geht also um dieses immer wiederkehrende unangenehme GEFÜHL, was wir in bestimmten Situationen immer und immer wieder fühlen, denn genau hinter diesem Gefühl steckt die Antwort und die Lehre für uns. Das ist der wahre Grund, warum wir ein Problem, Kümmernisse oder ähnliches erleben.

Doch wie reagieren wir üblicherweise, wenn wir mal wieder in der (emotionalen) Klemme sitzen? Entweder wir reagieren kämpferisch mit Wut, Zorn, Geschrei, Gewalt, Drohungen, Schuldzuweisungen oder wir reagieren mit dem Gegenteil wie weglaufen, weglächeln, verharmlosen, ausweichen, verschweigen, verbergen, verstecken, vermeiden, ablenken, umgehen, verhindern, unterdrücken usw. usw. Manchmal hilft das, um dieses Gefühl endlich wieder loszuwerden und manchmal hilft es nicht. "Tja, im Leben wird einem halt nichts geschenkt." Zack! Da haben wir die Bestätigung. Klar, so ist das Leben eben.
Doch anstatt mal "hinter die Kulissen" zu schauen, bekämpfen wir immer weiter nur die Syptome statt die Ursache zu suchen. Uns so erleben wir immer und immer und immer wieder ähnliche Situationen und haben immer wieder dieses besch... Gefühl "Und ewig grüßt das ...tier" Naja, wir kennen das alle nur zu genau.

Das Gute ist: Wir bekommen unendlich viele Wiederholungschancen (geschenkt!) und wir haben dafür alle Zeit der Welt. Viele ältere Leserinnen und Leser wissen was damit gemeint ist. Bis, ja bis wir uns endlich auf die Socken machen und auf die Suche nach den wahren Gründen begeben. Und wissen Sie was? Bereits Ihr bloßer Gedanke daran, wird schon eine positive Wirkung bei Ihnen auslösen. Ja, das allein bewirkt schon etwas. Glauben Sie nicht? Probieren Sie's aus.

Bedenken Sie bitte: Alles in unserem Leben ist ein Geschenk. Alles was wir benutzen oder als Besitz oder als selbstverständlich betrachten, einschließlich unseres Körpers, wird uns für unsere Zeit auf Erden zur Verfügung gestellt. Man kann auch sagen, es wurde uns zeitlebens geliehen. Bei unserem Tod geben wir alles wieder zurück.

Nutzen Sie die Geschenke des Lebens, sie begegnen uns jeden Tag. Achten Sie auf Ihre täglichen Begegnungen, Gespräche und Situationen und welche Gefühle Sie dabei empfinden, denn überall begegnen uns Tipps, Hinweise und Hilfestellungen, damit wir immer bewusster werden und immer besser verstehen, wer wir wirklich sind.
Siehe auch: Urverletzung





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Redensart:
Jeder bekommt eine 2. Chance.
Eigentlich ist es genau umgekehrt:
Wir erhalten unendlich viele "2. Chancen". Es gibt kein: "Deine 2. Chance hast du vermasselt. Jetzt kannst Du sehen wo du bleibst".

Wir haben immer viele Wege die wir gehen können. Dabei gibt es keinen "falschen" oder "richtigen" Weg. Egal welchen Weg wir auch einschlagen, es warten dort immer unendlich viele Möglichkeiten und Chancen auf uns. Jeder Weg ist der Richtige. Denn: In jedem "Negativen" Weg ist auch immer die gleiche Menge "Positives" enthalten. Wir denken halt immer noch in viel zu kleinen Zeitabständen.





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Redensart:
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Eigentlich ist es genau umgekehrt:
Kontrolle ist manchmal gut, Vertrauen ist viel besser.

Erklärung:
"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" ist eine schreckliche Redensart, denn sie heißt nichts anderes als: "Ich vertraue niemanden, nur mir selbst sonst gibt's nur Ärger." Die Redensart soll eigentlich vermitteln: "Tja Leute, so macht man das, denn ich bin schlau und lass mich nicht für dumm verkaufen". Eigentlich soll es eine Stärke zeigen, in Wirklichkeit zeigt es aber nur eine Schwäche.

Kontrolle, also Überwachung, Überprüfung, Aufsicht, von Menschen über Menschen, über Tiere und über die Natur, zeigt nur das fehlende Vertrauen in andere Personen und die Angst, das andere Fehler machen - und, jetzt kommt das Wesentliche, dass diese Fehler nicht korrigiert oder nur sehr schwer korrigiert werden können. Doch Fehler machen ist ganz normal, jeder macht Fehler, sie gehören zum Menschsein ganz selbstverständlich dazu, sonst würden wir ja nicht dazulernen und keine Unterscheidungskriterien kennen.

Anderen Vertrauen schenken setzt also voraus, dass man zuerst Vertrauen zu sich selbst und in die eigenen Fähigkeiten entwickelt. Vertrauen bedeutet, sich selbst bewusst zu sein, sich selbst zu kennen, also die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen und diese anzunehmen, denn nur so kann man sich selbst und anderen Vertrauen, Respekt und Annahme schenken.

Und dann braucht man auch nicht mehr ständig alles und jenes - und sich selbst - zu kontrollieren, denn dann stellt sich Vertrauen ein, Vertrauen in andere und in die eigenen Fähigkeiten, und dass man nach dem "Fehlermachen" nicht den Halt verliert sondern die Gewissheit, dass man danach immer eine Lösung für jedes Problem findet.
Siehe auch: Urvertrauen und innere Stille





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Redensart:
Nobody is perfect.
Eigentlich ist es genau umgekehrt:
Wir alle sind "von Haus aus" perfekt und vollkommen.

Erklärung:
Unsere menschlichen Bewertungen und Beurteilungen in schön und hässlich, arm und reich, wertvoll und nichts wert, gibt es in Wirklichkeit nicht. Deshalb können wir auch auf Erden in die Nicht-Perfektion und Nicht-Vollkommenheit gehen, um hier für eine Zeitspanne Erfahrungen zu machen, weil wir genau wissen, wer wir wirklich sind und wo unser wirkliches Zuhause ist.

Wir haben uns selbst für die (kurze) Zeit unseres Erdenlebens nur einen Schleier des Vergessens über unser wahres Sein gelegt, ansonsten würden wir wohl kaum unvoreingenommen unsere selbst vorgenommenen Erfahrungen machen können.
Mal ehrlich, sonst würden doch viele sofort zu sich sagen: "Moment mal. Was mache ich hier eigentlich für völlig bescheuerte Sachen? Das bin doch nicht ich. Irgendwie fühle ich mich wie auf einem fremden Planeten. Nix wie weg hier!" Der ein oder andere kennt vielleicht solche Gedanken.
Siehe auch: Der Mensch ist von Anfang an vollkommen





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Redensart:
Liebe macht blind.
Eigentlich ist es genau umgekehrt:
Liebe macht sehend, Liebe lässt blinde wieder sehen, denn Liebe öffnet unser Herz und damit das Tor zu unserem wahren Sein.

Erklärung:
Ich weiß natürlich, was mit dem Spruch gemeint ist, nämlich dass frisch Verliebte die Fehler und Schwächen des anderen (noch) nicht sehen und wenn das kommt, dann kommt die große Enttäuschung. Hier will man uns also darauf vorbereiten, dass der Zustand der Enttäuschung auf jeden Fall kommen wird.

In Wahrheit spiegelt lediglich der andere einem selbst DIE Eigenschaften, die man an sich selbst ablehnt, die man an sich selbst nicht akzeptieren kann, die man an sich selbst nicht lieben kann. Aber echte, wahre Liebe heißt, den anderen zu lieben TROTZ seiner "Fehler und Schwächen". Wer das nicht kann, der kann in Wahrheit SEINE EIGENEN "Fehler und Schwächen" an sich selbst nicht akzeptieren und annehmen und der kann wahre Liebe (noch) nicht zulassen. Übrigens: Wer bestimmt eigentlich, was Fehler und Schwächen sind?"
Siehe auch: Das Spiegelprinzip

Die Tiere zeigen uns Menschen wie es geht, denn sie nehmen unsere "Fehler und Schwächen" einfach an, sie nehmen uns einfach so an, wie wir sind. Sie lassen sich nicht von Äußerlichkeiten ablenken oder verunsichern sondern schauen direkt in unser Herz, in unser wahres Sein. Wer von uns kennt das nicht. Das sollten wir uns von den Tieren abschauen, darin sind sie unsere Lehrer.

Ich bin davon überzeugt, dass wir immer besser lernen zwischen Schein und Sein zu unterscheiden und unsere menschliche Fähigkeit zu lieben, irgendwann nicht mehr so begrenzt sein wird.
Siehe auch: Liebe und Annahme





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Redensart:
Von Luft und Liebe kann man nicht leben.
Eigentlich ist es genau umgekehrt:
Nur durch Luft und Liebe kann man erst leben.

Wie heißt es doch so schön: "Du musst etwas essen. Du kannst doch nicht nur von Luft und Liebe leben". Sicher müssen wir alle (noch) essen, aber eigentlicht reicht Luft und Liebe vollkommen aus. Denn wenn wir uns auf Luft und Liebe konzentrieren, ziehen wir dadurch alles, was wir zum Leben brauchen, wie ein Magnet in unser Leben.
Siehe auch: Das Gesetz der Anziehung





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Redensart:
Jeder Mensch hat seinen Preis.
Eigentlich ist es genau umgekehrt:
Man kann niemanden für Geld wirklich kaufen, denn der "Käufer" bekommt für sein Geld nur eine Lüge, eine Täuschung, einen Schwindel, einen Schein, aber nichts echtes.

Erklärung:
"Jeder Mensch hat seinen Preis" bedeutet nichts anderes als, dass jeder Mensch alles tut, wenn nur der Preis = Geld, Gold, Villa, Jacht oder Ruhm, Macht, Ansehen oder sonstige weltliche Werte hoch genug sind. Wie Nietzsche schon sagte, ist das natürlich nicht wahr.

Natürlich ist es toll, wenn man viel Geld hat. Also her damit, umso mehr umso besser. Damit kann man sich fast alles kaufen und es bringt ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit, wer möchte das nicht haben. Dann hat man auch endlich keinen Ärger und keine Probleme mehr.
Obwohl, innere Probleme kauft einem niemand ab, für kein Geld der Welt. Mist aber auch.

Was ist denn Geld, Gold, Villa, Jacht in Wirklichkeit? Nichts weiter als Papier, Stein oder Metall oder ein oft nur aufgeblähter Schein, in Form von Ruhm, Macht oder Ansehen. All diese Werte haben keinen wirklichen wert, sie sind nicht wirklich wichtig, sie sind nur eine Illusion.
Frage: Haben Sie ein Haustier? Ja? Legt Ihr Haustier irgendeinen Wert auf die Summe Ihres Geldes oder auf Ihr Äußeres oder auf Ihr Ansehen? Nein, das ist den Tieren völlig schnuppe. Warum ist das so?

Wer also wirklich überzeugt davon ist, dass jeder Mensch seinen Preis hat, der offenbart, dass er seinen wirklichen Wert, nämlich seinen eigenen Wert, seine eigene Persönlichkeit, seine Gaben, Stärken und Fähigkeiten überhaupt nicht kennt, ganz zu schweigen davon, dass er diese nicht achtet, wertschätzt und dankbar dafür ist. Wer also wirklich überzeugt davon ist, dass jeder Mensch seinen Preis hat, der ist in Wirklichkeit arm dran, egal wie viele materiellen Werte er auch immer besitzt. Wie heißt es doch so schön: "Das letzte Hemd hat keine Taschen."


Ja, kann man denn was mit "rüber nehmen"?
Na klar doch.
Was denn?
Raten Sie mal.

Fazit: Genießen wir das Geld bzw. das, was wir uns dafür kaufen. Haben wir Spaß und Freude daran ohne uns dafür zu verkaufen, herabzusetzen oder aufzuwerten. Genießen wir unser Leben und teilen es mit unseren Liebsten, so oft wir können, denn jeden Tag gibt es nur einmal, er kommt nie wieder.

Siehe dazu auch:
Abhängigkeit und Loslassen
Urvertrauen und innere Stille





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Redensart:
Folge dem Geld.

Eigentlich sollte es heißen:

Folge dem Herzen. Deinem Herzen.

"Wenn Du reich und erfolgreich werden willst, dann "Folge dem Geld", ansonsten bleibst Du ein armer Schlucker auf dieser bösen Welt", sagt der Big-Boss, der es im Leben zu "etwas gebracht" hat. Ja, er hat es tatsächlich zu etwas gebracht, er hat es tatsächlich fertiggebracht, den Kontakt zu sich selbst vollkommen zu verlieren. Und damit ist er nicht allein.

Bedenke: Wenn Du also reich und erfolgreich werden willst, also NUR reich und erfolgreich, dann ist der Tipp "Folge dem Geld" bestimmt ein wertvoller Tipp. Allerdings bringt es Dich zwangsläufig und sehr schnell in Situationen, in denen Du Dein Herz oder auch Gewissen zum Schweigen bringen musst, ansonsten wird Dein Weg hier enden. Anfangs ist es nur ein leises "Psssst", mit dem Du Dein Herz zum Stillschweigen mahnst, aber immer häufiger wird daraus ein lautes RUHE !!! Und dann kommt der Tag, an dem Du Dich entscheiden musst, welchem Weg Du folgen willst.

Doch bei Deiner Überlegung solltest Du wissen: Es gibt niemals nur "einen Weg" und es gibt niemals nur "Ich hatte keine andere Wahl". Wenn Dir also jemand sagt: "Entweder oder. Entweder bist Du FÜR mich oder GEGEN mich. Du must Dich JETZT entscheiden", dann sollten alle Alarmglocken in Dir läuten, denn Du hast niemals nur 2 Wahl-Möglichkeiten, es gibt immer mehrere Wege.
Deshalb: Treffe Deine Wahl mit Bedacht. Treffe Deine Wahl auch mit Deinem Herz.





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Redensart:
Die Welt heilen. Die Welt retten.

Eigentlich sollte es heißen:

Die Menschheit heilen. Die Menschheit retten. Die Welt braucht nicht "gerettet" zu werden, die "heilt" sich schon selbst.

Erklärung:
Wir müssen nicht die Erde heilen oder retten sondern uns selbst. Die Welt braucht nicht geheilt oder gerettet werden, das macht sie schon ganz allein, dazu braucht sie sich nur einmal kräftig zu Rütteln und zu Schütteln. Die Menschheit stellt für die Erde keine Gefahr dar.

Wir als gesamte Menschheit sollten uns bewusst werden, dass wir durch unsere vorherrschend materiell orientierte Lebensweise und unser Konsumverhalten, uns selbst systematisch die Grundlage zum Leben in unserem Zuhause zerstören. Das ist ja auch mit "die Welt retten" gemeint. (Jetzt hätte ich bei meinem ganzen Gelaber doch fast meine AMAZON Bestellung vergessen. Klick, Klick, erledigt. Das war soooooo billig, da musste ich einfach zugreifen...)

Eigentlich ist es immer wieder dieselbe, gleiche, alte Leier (Gähn...): Einer streitet sich mit dem Nachbarn. Dieser Streit eskaliert und puscht sich hoch zu Drohungen zwei streitender Familien. Dann werden aus Drohungen schnell ein Kampf eines ganzen Dorfes gegen ein anderes Dorf und schon bald kämpft ein ganzes Land gegen ein anderes Land. Und beim Versuch einer Klärung kommt dann die nächste abgedroschene, alte Leier: "Aber ER hat doch damit angefangen!" Und so weiter und so fort, das gleiche Schema wiederholt sich nun schon seit Anbeginn der Menschheit.

Wenn wir als Menschheit nicht endlich erkennen, dass alles auf Erden miteinander untrennbar verbunden ist so wie die Planeten in unserem Sonnensystem oder wie die Zellen und Organe in unserem Körper oder wie die Mitglieder in einer großen Familie.

Und wenn wir nicht endlich Werte wie Respekt, Würde und Hochachtung für alles Leben auf der Erde als höchstes Gut ansehen, dann wird die Menschheit bald nur noch ein winziger Teil in der Geschichte dieser Erde sein: "Es war einmal vor Millionen von Jahren, da lebten auf dem Planeten Erde die Spezies Homo Sapiens oder auch Menschen genannt..."

Doch vielleicht ist ja genau DAS die Lernerfahrung, die wir Menschen hier auf Erden machen wollen, nämlich: Man muss Fehler machen, denn nur aus Fehlern kann man lernen und neue Erfahrungen machen. Und nur wenn man Erfahrungen macht, kann man diese miteinander vergleichen, um dann zu erkennen: "Ok, das war ein Fehler. Lass uns das nächstes Mal anders machen."





Redensart:
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.

Eigentlich sollte es heißen:

Echte Bescheidenheit ist kein Mangel oder Verzicht, sondern sie basiert auf der wahren Liebe zu anderen und zu sich selbst.

Diese Redensart kann nur von einer enttäuschten und verbitterten Seele stammen: "Wäre ich doch nur öfter mal unbescheidener gewesen, dann hätte ich womöglich mehr aus meinem Leben gemacht".
Ach ja, vielleicht etwas mehr aufgeblasener, eingebildeter, geltungssüchtiger, herablassender, hochmütiger, hochnäsiger, maßloser, prunksüchtiger, selbstverliebter, überheblicher oder unverschämter?

Echte Bescheidenheit setzt eine innere Größe voraus, die es nicht nötig hat, sich mit falschen Werten zu schmücken, um wahrgenommen zu werden. Sie ist bereits vollkommen.

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Meine Erfahrung:

Das Prinzip der Gegensätze oder Gegenpole

So erkennen Sie Ihre Gabe, Stärke, Fähigkeit und die anderer.

Jeder von uns wurde mit ganz individuellen Gaben, Stärken und Fähigkeiten geboren und hat dadurch eine ganz eigene Persönlichkeit. Und wie alles auf der Erde hat auch unsere Persönlichkeit ganz individuelle Gegenpole oder auch Schattenseiten. Diese beiden Gegensätze oder Gegenpole unserer Persönlichkeit gehören bei jedem von uns untrennbar zusammen. Sie kennen doch "Kein Licht ohne Schatten" und so weiter und so weiter...

Vielleicht haben Sie sich auch schon mal gefragt: "Wie kann ich eigentlich meine Gaben, Stärken und Fähigkeiten erkennen? Und - Kann ich die auch bei anderen Personen wahrnehmen?"

Antwort: "Ja, das ist (bedingt) möglich."

Voraussetzung:
Gehen Sie raus aus jeglichen Bewertungen oder Beurteilungen, stattdessen fühlen Sie nur mit Ihrem Herz.
Können Sie das (überhaupt)? Also aus Ihren Bewertungen rausgehen?
Wenn ja, gehen Sie wie folgt vor:


  1. Gehen Sie in ihr Herz.
  2. Dann berühren Sie gedanklich das Herz Ihres Gegenübers.
  3. Jetzt schauen Sie sich Ihr Gegenüber genau an: Gibt es ein auffälliges und extremes ÄUSSERES Verhalten? Zum Beispiel: Er oder sie redet gern sehr laut oder das Gegenteil, nämlich redet sehr leise.
    Oder er oder sie drängt sich gern extrem in den Vordergrund oder ist extrem "aufgehübscht" oder das Gegenteil, nämlich ist sehr unscheinbar, wie ein "Mauerblümchen".
  4. Finden Sie eine passende Benennung für dieses extreme Verhalten.
    Haben Sie's?
  5. Dann suchen Sie für diese Benennung genau das Gegenteil, also die gegenteilige Benennung.
    Haben Sie's?
  6. Das ist der Gegenpol von der Persönlichkeit Ihres Gegenübers.

    Übrigens: Kennen Sie den Gegenpol Ihrer Persönlichkeit?

Was fühlen Sie jetzt in Ihrem Herzen?
Was denken Sie gerade?
Vielleicht "So ein quatsch. Das ist doch alles Blödsinn".
Dann möchte ich Ihnen sagen: "Sie waren NICHT in Ihrem Herzen sondern in Ihren Bewertungen und Beurteilungen."

Siehe auch: Mit diesen Gaben kamen Sie auf die Erde


P.S. Das hier beschriebene soll nicht als Universalmethode oder grundsätzliche oder pauschale Blaupause verstanden werden, das man so einfach jedermann überstülpen kann. Meinen persönlichen Erfahrungen nach trifft es aber auf sehr viele von uns zu.

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Meine Erfahrung:

Das Prinzip der wiederholenden Muster

Im Zusammenhang zum obigen Thema "Eigentlich ist es genau umgekehrt" passt auch, dass ich ständig sich wiederholende Verhaltensmuster oder Verhaltensstrukturen entdecke, die auf viele Personen und auch Ereignisse im täglichen Leben zutreffen. Oft denke ich dann: "Das ist doch ein wiederkehrendes Muster!" Wie ich das meine? Auch hier einige Beispiele:

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Hier kommt ein Muster:
Vor unserer Geburt haben wir Absprachen getroffen.

Erklärung:
Bereits vor unserer Geburt haben wir in Absprache mit unserer geistigen Familie genau festgelegt, welche Lebensaufgabe(n) wir uns im künftigen Leben vornehmen und wer unsere Eltern, Geschwister und Partner sein werden, denn diese Personen werden durch ihr individuelles Verhalten den größten Einfluss auf uns haben. Denn gerade durch ihr Verhalten oder ihre Erziehung, werden sie uns erst auf den Weg in unsere Lebensaufgabe bringen.

Es mussten also ganz bestimmte Situationen, Ereignisse und Begegnungen schon VOR DEINER GEBURT zeitlich arrangiert und koordiniert werden, damit Du bestimmte Erlebnisse mit einem ganz bestimmten meist extremen GEFÜHL erlebst (siehe Urverletzung unten). Und erst aufgrund dieses extremen Gefühls, wirst Du Dich (unbewusst) auf den Weg in Deine Lebensaufgabe begeben.

Vorrangig Deine Eltern sowie später Dein(e) Partner(in) haben sich in Absprache mit Dir für diese Aufgabe zur Verfügung gestellt. Sie werden Dich durch genau ihr Verhalten immer wieder (unbewusst) in Deine Lebensaufgabe "schubsen".
Vielleicht siehst Du diese Personen jetzt in einem ganz neuen Licht?
Mehr zu: Vor der Geburt

 

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Hier kommt ein Muster:
Die Urverletzung. Das Urtrauma. Das Kindheitstrauma.

Erklärung:
Die Urverletzung ist sozusagen der Startschuss, die Initialzündung für den Eintritt in die Polarität und somit der Beginn unserer Wahrnehmung von Gegensätzlichkeiten, wie Positiv und Negativ. Dieses Gefühl ist ein Schlüsselerlebnis und wiederholt sich immer wieder in unserem Leben. So führt die Urverletzung auch zur Lebensaufgabe bzw. erst aufgrund der Urverletzung, begibt sich die Person (unbewusst) auf den Weg in die Lebensaufgabe.

Die Urverletzung erlebt jeder Mensch in frühester Kindheit, manchmal findet sie sogar schon im Mutterleib statt. Die Urverletzung ist ein massiv nachhaltiges Schlüsselerlebnis und ist in jeder Zelle Deines Körpers abgespeichert. Es ist extrem wichtig, dass Du Dir das Ausmaß dieses Erlebnisses unbedingt klar machst und verstehst, welchen enormen Einfluss die Urverletzung auf Dein gesamtes weiteres Leben hat.
Mehr zu: Die Urverletzung

 

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Hier kommt ein Muster:
Mit der Ankunft auf der Erde, werden wir auch sofort mit dem Gegenpol und Schattenseite von allem konfrontiert.

Erklärung:
Auf der Erde existiert die Polarität und so auch die Polarität von unserer Persönlichkeit. Dein Schatten zeigt Dir die Polarität also den Gegenpol DEINER einzigartigen, göttlichen, POSITIVEN Gabe. Der Schatten stellt den Kontrast zum Licht dar - zu DEINEM Licht. Damit wird der Unterschied zwischen Hell und Dunkel fokussiert, denn erst durch den Schatten wird das Licht - DEIN Licht- in voller Größe sichtbar sowie auch umgekehrt.

Hinter unseren Schattenanteilen verbergen sich wahre Schätze und Gaben. Aber es kann auch Angst machen, seinem Schatten gegenüber zu stehen, denn alles was im Verborgenen, im schattigen Bereich liegt, kann Ängste wecken, weil es unbekannt für uns ist.
Mehr zu: Sinn des Schattens verstehen

 

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Hier kommt ein Muster:
Vererbung von charakterlichen Wesenszügen an unsere Kinder und Nachkommen.

Erklärung:
Einige Kinder nehmen mit den Jahren immer mehr spezielle Wesenszüge der Eltern oder Großeltern an. Das ist uns doch allen schon mal aufgefallen: "Der benimmt sich genauso bescheuert wie sein Vater oder Großvater. Naja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm". Schon mal darüber nachgedacht, dass so eine "Vererbung" nicht zufällig passiert sondern einen tieferen Sinn haben könnte?
Mehr zu: Aufarbeitung ungelöster Familienkonflikte

 

Hier kommt ein Muster:
Der "Autopilot-Modus".

Erklärung:
Mit ´"Autopilot-Modus" ist gemeint, dass wir immer dann auf eine riesige innere Erfahrungs-Datenbank zurückgreifen, wenn unser Gefühl signalisiert: "Achtung, Achtung! Jetzt kann es brenslig werden. Aber ich habe dafür natürlich genau den passenden Schutz parat. Und Zack. Autopilot-Modus ist eingeschaltet." Damit können wir uns beruhigen, denn unser Schutz-Programm spult jetzt alles weitere mehr oder weniger automatisch ab. Sehr praktisch - aber letztendlich doch nur eine Illusion.
Mehr zu: Autopilot-Modus

 

Es gibt sicherlich noch weitere Beispiele dieser Muster, die mir im Moment nur nicht einfallen.


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Autor: Peter Reifegerste
Hinweis des Autors: Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass diese Seite meine ganz persönliche Meinung, Wahrnehmung oder Vision ist. Es handelt sich um keinerlei Anklage, Aufdeckung, Enthüllung, Enttarnung, Kampf, Verurteilung oder schuldig sprechen gegen irgendjemanden oder gegen irgendetwas und schon gar nicht um irgendwelche Weltuntergangs- oder andere Theorien. Alles basiert auf der Grundlage des freien Willens jedes einzelnen Wesens und zum höchsten Wohle aller im Universum. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen, Institutionen, Organisationen oder Gruppierungen jeglicher Art sind rein zufällig.



 
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