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Unsere Bewusstseinsarbeit
Die kosmischen Gesetze sind geistige Gesetze und stehen über allem im Univerum.
Das Leben im gesamten Universum wird durch sieben universelle Gesetze bestimmt. Sie sind unabänderlich und ewig.
Liebe Leserin, lieber Leser.
Wir Menschen sind alle Teil des Kosmos und unterliegen dadurch den kosmischen Gesetzmäßigkeiten. Genauso wie das physikalische Gesetz der Schwerkraft gilt, wirken auch die kosmischen Lebensgesetze und das unabhängig davon, ob sie uns bewusst sind oder nicht, ob wir sie einhalten oder aber verletzen. Im Prinzip handelt es sich bei den kosmischen Lebensgesetzen um eine kosmische Ordnung, in der alle erdenklichen Abläufe geregelt sind. Um es zu vereinfachen, wurden sie in verschiedene Gesetzmäßigkeiten unterteilt. Daher ist es auch nicht erstaunlich, dass einige der Gesetze ineinander übergreifen oder miteinander verbunden sind.
Es gibt unterschiedliche Folgen, wenn wir nicht im Einklang mit den kosmischen Lebensgesetzen sind. Dies hängt davon ab, welches Gesetz wir verletzt haben. Es gibt einige kosmische Lebensgesetze, über die wir uns aktiv Probleme, Herausforderungen sowie Erkrankungen ins Leben ziehen, wenn wir sie nicht beachten. Andere kosmische Gesetze reflektieren unser Verhalten und zeigen uns unseren aktuellen Stand.
In den Bereichen, wo wir die kosmischen Lebensgesetze nicht beachtet haben, erschaffen wir ein Ungleichgewicht, quasi eine Schieflage in unserem Leben. Dadurch wiederum ziehen wir automatisch Situationen in unser Leben, um dieses Ungleichgewicht wieder ausbalancieren zu können. Wenn wir also mal genauer hinschauen, würden wir erkennen, dass wir selber alle unsere Kümmernisse, Probleme und Schwierigkeiten selbst ins Leben rufen und wie ein Magnet anziehen.
Jedes Lebewesen auf der Erde ist ein Teil des Kosmos und unterliegt somit einer gewissen Ordnung. Diese Gesetze sind von wunderbarer Einfachheit und Klarheit. Verletzen wir diese Gesetze, erschaffen wir unser eigenes Chaos und bringen unser eigenes Leben durcheinander. Das heißt, wir erleben Probleme, erschaffen Hindernisse und blockieren unseren eigenen Lebensfluss.
Das Leben gibt uns täglich viele Hinweise und Botschaften, inwieweit wir die kosmischen Lebensgesetze verletzt haben. Wir können jederzeit erkennen, ob wir in der kosmischen Ordnung leben oder nicht, denn wenn wir im Einklang mit den kosmischen Lebensgesetzen sind, erfahren wir in unserem Leben nicht nur Leichtigkeit und Einfachheit sondern auch die gesamte universelle Fülle und das auf allen Ebenen.
Die kosmischen Gesetze gelten im gesamten Kosmos (Universum). Sie sind unabänderlich und ewig. Über allen Gesetzen steht die Gnade Gottes. Gedanken sind pure Energie. Alles, was wir denken, ist möglich. Wie wir denken, was wir denken, alles ist subjektiv. Alles ist Geist. Die Quelle des Lebens ist unendlicher Schöpfergeist. Das Universum ist mental. Geist herrscht über Materie.
Es ist wichtig, dass wir uns wieder an die kosmischen Gesetze erinnern, damit wir uns nicht im Strudel der Ereignisse verlieren. Sie sind herzlichst eingeladen zum gemeinsamen Erkennen und Ergründen der kosmischen Gesetzmäßigkeiten zum höchsten Wohle aller.
Wenn Sie sich jetzt angesprochen fühlen, informieren Sie sich doch einfach einmal völlig unverbindlich über den nachfolgenden Link oder geben Sie diese Info an andere weiter. Es ist wichtig, dass wir erkennen wer wir wirklich sind und was es bedeutet, ein sinnhaftes Leben zu leben.
Das Treffen findet über Zoom 1 Mal im Monat ab 3 Anmeldungen statt. Hier weitere Infos
Alles ist Geist. Die Quelle des Lebens ist unendlicher Schöpfergeist. Das Universum ist mental. Geist herrscht über Materie.
Jeder Mensch kann jederzeit aus der Unwissenheit in das Wissen des Lebens eintreten und bewusst das Erbe der Vollkommenheit des Menschen und der Schöpfung annehmen. Dadurch verändert er die Welt. Gedanken schaffen und verändern. Deine Gedanken, dein Bewusstsein schaffen deine Erlebniswelt. Entscheidend ist dabei die Intensität des inneren Wünschens und Sehnens. Achte auf deine Gedanken, sie können schaffen und zerstören.
Siehe auch: Ändere deine Glaubensmuster
Jede Ursache hat eine Wirkung. Jede Wirkung hat eine Ursache. Jede Aktion erzeugt eine bestimmte Energie, die mit gleicher Intensität zum Ausgangspunkt/Erzeuger zurückkehrt.
Die Wirkung entspricht der Ursache in Qualität und Quantität. Gleiches muss gleiches erzeugen. Aktion = Reaktion. Dabei kann die Ursache auf vielen Ebenen liegen.
Alles geschieht in Übereinstimmung mit der Gesetzmäßigkeit. Jeder Mensch ist Schöpfer, Träger und Überwinder seines Schicksals.
Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Tat ist eine Ursache, die eine Wirkung hat. Es gibt keine Sünde, keine Schuld, kein Zufall und kein Glück, nur Ursache und Wirkung, die viele Jahrhunderte und Existenzen auseinander liegen können.
Glück und Zufall sind Bezeichnungen für das noch nicht erkannte Gesetz.
Warum hast du bestimmte Eigenschaften? Woher kommen deine Verhaltensmuster? Bedenke bei all deinem Denken, Fühlen und Handeln an die Wirkung. Lasse Hass, Wut und Angst los und öffne dich dem unbedingten Trauen und der Liebe. Du allein bist für dich selbst verantwortlich.
Wie oben so unten. Wie unten so oben. Wie innen so außen. Wie außen so innen. Wie im Großen so im Kleinen
Für alles, was es auf der Welt gibt, gibt es auf jeder Ebene des Daseins eine Entsprechung. Du kannst das Größe im Kleinen und das Kleine im Größen erkennen. Wie du innerlich bist, so erlebst du deine Außenwelt. Umgekehrt ist die Außenwelt dein Spiegel. Wenn du dich veränderst, verändert sich alles dich herum. In dir steckt das, was du von anderen denkst.
Weiterlesen: Das Spiegelprinzip
Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab.
Das persönliche Verhalten bestimmt die persönlichen Verhältnisse und die gesamten Lebensumstände. Angst zieht das Übel an. Wer mit Krankheit, Hass, Eifersucht etc. in Resonanz steht, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die befürchteten Dinge geschehen.
Du bist, was du tust. Du ziehst all das in dein Leben, was deinen täglichen Handlungen, Gedanken und Emotionen entspricht. Negativität zieht Negatives und Dunkles an und kann zu Depressionen und Tod führen.
Siehe auch: Gefühlstraining
Der Fluss allen Lebens heißt Harmonie. Alles strebt zur Harmonie, zum Ausgleich.
Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es an. Das Leben steht aus dem harmonischen Miteinander, dem Geben und Nehmen und Kräfte, die in der Schöpfung wirken. Durch Horten und Festhalten entsteht ein Stau, der zu Krankheit und Tod führt. Leben ist Austausch, Bewegung. Verschiedenen Wirkungen gleichen sich immer aus, so dass so schnell wie möglich wieder Harmonie und Ausgleich hergestellt wird. Das Leben ist ständiges Nehmen und Geben. Das Universum lebt durch dynamischen Ausgleich in Leichtigkeit, Harmonie und Liebe. Geben und Nehmen sind verschiedene Aspekte des kosmischen Energiestroms.
Indem wir DAS geben, was wir suchen, lassen wir den Überfluss in unser Leben. Indem wir Harmonie, Freude und Liebe geben, erschaffen wir in unserem Leben Glück, Erfolg und Fülle. Von der Fülle des Lebens bekommt man nur so viel, wie man sich selbst der Fülle gegenüber öffnen kann. Der Mensch öffnet sich, indem er alle bewussten Gedanken an Mangel und Begrenzung in sich auflöst, sich von allen alten Begrenzungen trennt und Neues, Unbegrenztes wagt. Wer Fülle nicht lebt, dem bleibt sie versagt.
Nimm die Fülle an. Bereichere dich nicht auf Kosten anderer. Du musst alles bezahlen, was du bekommst - es sei denn, es wurde dir geschenkt. Gib, um zu bekommen. Über diesem Gesetz - sowie über allen Gesetzen - steht die Gnade Gottes.
Siehe auch: Unser Einfluss auf das Kollektiv
Alles fließt hinein und wieder hinaus. Alles besitzt seine Gezeiten. Alles steigt und fällt. Alles ist Schwingung.
Nichts bleibt stehen, alles bewegt sich. Der Pendelschwung zeigt sich in allem. Das Ausmaß des Schwunges nach rechts entspricht dem Ausmaß des Schwunges nach links. Rhythmus ist ausgleichend.
Überwinde Starrheit und leben Flexibilität. Alles, was starr ist, muss zerbrechen.
Siehe auch: Einmal Eins des Fühlens: Kleines Gefühlstraining
Alles besitzt Pole. Alles besitzt ein Paar von Gegensätzen. Gleich und ungleich ist dasselbe.
Gegensätze sind ihrem Wesen nach identisch, sie haben nur entgegengesetzte Vorzeichen, haben unterschiedliche Schwingungsfrequenzen. Alle Wahrheiten sind Halbe Wahrheiten - außer der Wahrheit Gottes, die eins ist.
Jedes Paradoxon soll in Einklang gebracht werden - in die Mitte.
Urteile und werte nicht. Erkenne auch die Gegenmeinung an. Verurteile nicht. Alle haben, vom jeweiligen Standpunkt aus, Recht.
Siehe auch: Wahre Spiritualität. Wachstum. Wandel. Weisheit. Angst.
Weitere Prinzipien und Gesetze:
Ein Spiegel zeigt alles, was dein Äußeres ausmacht.
Je nachdem, wie dein Spiegel beschaffen ist, groß, klein, klar, verschwommen, verzerrt, unrein, rein oder brillant, zeigt, wie du dich im Spiegel wahrnimmst. Es kann also auch sein, dass dein Spiegel dir eine Illusion vortäuscht oder du dich täuscht, weil du nicht richtig in ihn hineinschaust.
So, wie du dich vor einem Spiegel stellen und dich von allen Seiten betrachten kannst, so hast du die Möglichkeit, dich durch dein Umfeld und durch anderen Menschen, widerzuspiegeln.
Die meisten projizieren ihre Gedanken und Gefühle auf das Umfeld und sind der Meinung, diese Dinge gehören nicht zu ihnen sondern zu den anderen. Jedes Verurteilen, Beurteilen, jede Kritik, alles was dich betroffen macht, betrifft dich selbst. Es gehört daher zu dir und zu deinen Anteilen. Du siehst in dem anderen nur dein eigenes Spiegelbild.
Alles, was dich umgibt, sagt etwas über dich und dein Inneres aus.
Hierzu gehört auch das Wetter. So wie du das Wetter beurteilst und empfindest, so spiegelt dir dein inneres Barometer deine Stimmung wider. Jede Sorge oder Betroffenheit über die vielen Missstände auf der Welt, wie z.B. Ungerechtigkeiten, Kriege, Hungersnöte, Gewalt usw., zeigen, dass du selber in dir einen Anteil trägst, der sich im "Missstand" befindet.
Alles was wir ablehnen, nicht annehmen oder verurteilen, hat etwas mit uns zu tun.
Nach dem Spiegelprinzip finden wir alle Dinge in uns vor, die wir bei anderen nicht annehmen können. Die Projektion findet nicht immer auf der gleichen Ebene statt, daher ist es manchmal sehr herausfordernd, sich selbst auf die Schliche zu kommen. Das Spiegelprinzip beinhaltet natürlich nicht die gleiche Tat oder Vorgehensweise. Wenn ich zum Beispiel eine Vergewaltigung oder Gewalt ablehne, heißt das nicht, dass ich selber ein potentieller Vergewaltiger oder Gewalttäter bin. Es kann jedoch sein, dass ich mich durch meine eigene Art selber vergewaltige oder mir bzw. meinen Körper durch selbstzerstörerische Verhaltensweisen Gewalt zufüge.
Nutze den großen Spiegel deiner Umgebung und habe den Mut, hineinzuschauen.
Lasse dich nicht von den kleinen Dingen im Leben ablenken sondern schaue dabei auf das Wesentliche. Wenn du z.B. Probleme mit der Gewalt oder den Kriegen hast, dann frage dich:
Beziehe das Äußere auf dein Inneres und erkenne, was es mit dir zu tun hat. Danach verändere es in dir.
Manche Menschen erscheinen einem so unangenehm, dass es kaum möglich ist, sie als einen Spiegel von sich selbst zu sehen. Es ist einfacher zu denken: "Damit habe ich nun wirklich nichts zu tun. So bin ich nicht und so war ich niemals und so werde ich auch nie sein, denn das lehne ich nun wirklich ab."
Gerade hier schaue noch einmal genau hin, denn hier ist ein Anteil, bei dem es dir besonders schwer fällt, ihn anzunehmen. Da du diesen Anteil sogar ablehnst, gehört er zu deinen ungelebten Anteilen. Auch wenn der Anteil verdrängt und nicht bewusst gelebt wird, ist er dennoch in dir aktiv. Er hält sich in deinem sogenannten Schattenbereich auf und lebt dort ein Eigenleben.
Nutze deine negativen Gedanken.
Wenn du schlecht über einen anderen Menschen denkst oder ihn verurteilt hast, dann mache es dir zur Aufgabe, mit diesen Gedanken zu arbeiten. Schau dir einmal an, warum du negativ denkst.
Diese Klärung bedarf ein wenig Erfahrung, denn es ist nicht immer ganz einfach zu erkennen, dass wir die Dinge, die wir ablehnen oder verurteilen, auch keimhaft in uns selber tragen.
Sobald du weißt, was es mit dir zu tun hat, gehe in die Annahme für dich und beziehe dabei auch die andere Person mit ein. Durch die Annahme löst du die negativen Gedanken auf. Das heißt, es findet keine Bindung mehr im Negativen statt.
Nutze diese Chance und schau in jeden Spiegel hinein und sei es auch noch so unangenehm. Betrachte die Personen, die dir etwas widerspiegeln, aus einer Distanz heraus. Dann mache dir bewusst, was genau es ist und was du so besonders ablehnst. Vielleicht sind es Dinge, die du dir selber nicht zugestehst, die du dir selbst verboten hast, aber dennoch in dir trägst.
Für den Fall, dass du zu dem Ergebnis gekommen bist, dass deine Gedanken oder dein Urteil nichts mit dir zu tun haben, bitte die Lichtebene um Unterstützung. Bitte um Klarheit und Hinweise, denn du kannst hundertprozentig davon ausgehen, dass du etwas übersehen hast.
Beobachte deine Energie tagsüber und kläre, wann sich dein Energiehaushalt verändert:
Kläre auch, wie die Energien von Menschen aussehen, denen du begegnest:
Beobachte nur, ohne zu werten oder etwas zu tun. Es geht nur um das Wahrnehmen der Energien. Beobachte auch andere Menschen und ihren Energiehaushalt. Prüfe die Energien anderer Menschen. Über welche Energien verfügen sie und wie nutzen sie sie?
Durch diese Vorgehensweise bekommst du eine ganzheitliche Sichtweise, die sich immer positiv auf dein Wachstum und dein Energiepotential auswirken wird.
Siehe auch: Der Spiegel unserer Umwelt
Wie wir denken, was wir denken, alles ist subjektiv.
Alles was wir denken, hängt von unseren Glaubensmustern ab. Wir haben die Macht und die Freiheit der Gedanken. Alles, was wir tun und denken, kommt zu uns zurück. Wenn wir denken "das Leben ist mühsam und schwer", wird unser Leben mühsam und schwer sein. Wenn wir denken "unser Leben ist voller Wunder und schön", werden wir Wunder erleben und unser Leben als schön empfinden.
Alles, was wir denken, ist möglich.
Die Gedanken sind frei, wir können alles denken. Dadurch ist auch alles möglich, sogar das Unmögliche. Gedanken sind Energien, welche wir erzeugen. Was auch immer wir denken, wie wir handeln, es kommt zu uns zurück. Wir tragen somit für jeden Gedanken auch die volle Verantwortung. Durch unser Denken beeinflussen wir also das "Lebens-Echo", nämlich genau das, was auf uns zukommt. Wünschen wir anderen "Gutes" oder "Schlechtes", kommt es im gleichen Masse auf uns zurück. Durch unsere Gedanken verfügen wir über ein enormes Machtpotential. Macht, die im positiven Sinne für die eigene Lebensgestaltung angewandt werden kann. Das Schöne an diesem wunderbaren Lebensgesetz ist, dass dadurch jeder sein eigenes Gestaltungsrecht für sein Leben hat.
Achte daher künftig darauf, was du denkst. Überprüfe mehrmals am Tage deine Gedanken. Achte darauf, dass du nur noch DAS denkst, was du auch realisiert haben möchtest. Lösche alle anderen Gedanken aus.
Jeder negative Gedanke in Bezug auf andere Menschen, schwächt deine eigene Energie und die des anderen.
Denkst du über andere negativ, bindest du sie an dich. Alles, was im Negativen und natürlich auch im Positiven erschaffen wurde, fällt immer auf den Verursacher zurück. Jeder erntet das, was er ausgesät hat. Auch das Positive kommt zurück zu dir, jedoch findet im Positiven keine Bindung an andere Menschen statt. Allerdings ist bei allen positiven Gedanken auch zu überprüfen, ob sich hinter den guten Gedanken eine Erwartungshaltung verbirgt. Ist dies der Fall, dann stammen die guten Gedanken nicht aus dem Herzen sondern aus dem Ego und es findet weiterhin eine Bindung statt.
Siehe auch:
Die Gedankenkraft: Unser wahres Kraftpotential
Die Magie unserer Worte und Gedanken
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Autor: Peter Reifegerste
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