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Ist unser Leben nur eine Theater-Inszenierung?

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Peter's Aufklärungsarbeit

Peter Reifegerste
Peter
Reifegerste

Nur eine Hypothese?

Ist unser Leben nur eine Theater-Inszenierung?

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Auch DAS ist Bewusstseinsarbeit, also über SICH SELBST bewusst zu sein bzw. zu werden.

 

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser.

In diesem Beitrag wird die Hypothese aufgestellt, dass unser Leben auf der Erde kein Zufall ist und wir schon gar nicht zufällig hier geboren wurden. Genau das Gegenteil ist der Fall, denn wir haben uns ganz bewusst für eine Re-Inkarnation (Wiederfleischwerdung) auf der Erde entschieden, um hier in der polaren Welt und in einem physischen Körper ganz bestimmte Aufgaben und Erfahrungen zu machen = Auch Lebensaufgaben genannt und das mit unserer ganz individuellen Persönlichkeit und mit unseren einzigartigen Gaben und Fähigkeiten.


Die Umsetzung

Für die Umsetzung unseres Vorhabens unserer Lebensaufgabe(n) bedarf es einer sorgfältigen Planung und Vorbereitung, und das in Zusammenarbeit mit unserer ganzen Familie und Ahnenreihe und vielen anderen Personen und Freunden. Wir müssen ganz bestimmte Rahmenbedingungen und Voraussetzungen auf der Erde vorfinden. Gut vergleichbar mit einer Theater Aufführung, bei der es ein Drehbuch, eine Inszenierung, ein Bühnenbild, einen Regisseur und natürlich die Darsteller gibt. Und wie bei einer Theater Aufführunges gibt auch einen Anfang und ein Ende.
Ich nenne diese Inszenierung ein sich seit Jahrtausenden immer wiederholendes Muster oder auch Schema. Oder auch: Unser Lebens-Theater.


Doch alles schön der Reihe nach

Natürlich stellt sich da die Frage: Warum sollten wir das alles machen?

Der eigentliche Antrieb und Motor für unsere Re-Inkarnation auf der Erde, ist unser Wunsch nach Heilung und Erlösung des alten und unaufgearbeiteten Schmerzes, Leides, der Ohnmacht, der Verzweiflung, der Angst, der Wut und des Hasses in unserer Familie- oder auch Ahnenreihe. Denn in jeder Familie- und Ahnenreihe existieren uralte unterdrückte und verdrängte Gefühle, die durch unaufgearbeitete Familienkonflikte, Familienfehden oder Familienstreitereien und natürlich durch Kriegsleid über Generationen hinweg entstanden sind.

Diese aufgewühlten Gefühle und Gedanken aus Angst und Verzweiflung in den Herzen unserer verstorbenen Familienangehörigen, sind nämlich nicht mit ihnen gestorben, vergraben oder verbrannt worden. Nein, sie leben weiter, denn Gefühle und Gedanken kann man nicht töten, nicht vergraben, verbrennen oder vergasen, nein sie existieren weiter und rufen nach einer Anhörung, nach einer Erlösung und einer Heilung. Sie wollen endlich gehört und gesehen werden und rufen nach einer Aufarbeitung und zwar durch uns Menschen.

Viele von uns haben sich einer Aufarbeitung und Heilung dieser alten unaufgearbeiteten Gefühle, Wunden und Verletzungen in ihren Familien verschrieben. Man kann dies auch als ihre Lebensaufgabe bezeichnen. Und wenn die Zeit für eine Aufarbeitung gekommen ist, entschließen sich unzählige Seelen für eine Re-Inkarnation auf der Erde, um mit ihren ganz individuellen Gaben und Fähigkeiten - und natürlich mit ihrer unendlichen Liebe - diesen uralten Gefühlen und Gedanken eine neue Bühne zum Ansehen und eine neue Stimme zum Aussprechen dieser alten Wunden und Verletzungen zu geben. Und das alles passiert auf der Bühne unseres Lebens-Theaters.

Man kann das auch mit einer riesigen Theater-Inszenierung vergleichen, bei der die Erde die Bühne und der Schauplatz zum Ansehen, Aussprechen und Ausleben unserer Aufarbeitung darstellt. Und wie bei jeder "richtigen" Theater-Aufführung braucht man dazu ein Drehbuch, eine Inszenierung, ein Bühnenbild, einen Regisseur und natürlich braucht man die Darsteller.

Und genau wie bei einer "richtigen" Theater-Aufführung, spielen die Darsteller in einem Theater mal Haupt- und mal Nebenrollen. Mal spielen sie das Kind, mal den Vater, mal die Mutter, mal den Liebhaber und mal die Betrogene. Mal sind sie weiblich und Mal männlich. Mal spielen sie den Bösewicht und mal den Helden. Mal spielen sie den Gewinner und mal den Verlierer. Irgendwann spielt jeder von ihnen einmal jede Rolle und jeden Charakter.

Doch egal welche Rolle die Darsteller in dieser Theater-Aufführung auch immer übernehmen, sie spielen ihre Rolle mit voller Begeisterung und Hingabe, mit ihrer ganzen Überzeugung und mit ihrer ganzen Persönlichkeit. Sie spielen die Rolle mit ihrer ganzen Liebe. Genau so, als hätten sie völlig vergessen, dass es sich doch eigentlich "nur" um eine Theater-Aufführung handelt. Aber genau diese Hingabe und Liebe ist der Schlüssel für eine Heilung und Erlösung.

Und genau wie bei einer "richtigen" Theater-Aufführung, fällt nach dem letzten Akt der Vorhang und die Vorstellung ist beendet. Und egal ob es sich bei der Aufführung nun um ein Drama (tragischer Konflikt), um eine Tragödie (tragisches Unglück), um eine Komödie (Schwächen und Konflikte heiter dargestellt) oder ob es sich um einen Krimi handelte: Es ist "nur" eine Theater-Aufführung. Denn wenn die Aufführung beendet ist und der letzte "Vorhang unseres Lebens-Theaters" gefallen ist, treffen sich alle Darsteller und alle Mitwirkenden in der Kantine und trinken auf eine gelungene und erfolgreiche Aufführung. Denn: Es war ja alles nur ein Spiel.

Doch wir wollen nicht vorgreifen sondern gehen jetzt ganz schnell wieder zurück in die Gegenwart. Denn nun wird es langsam ernst hinter den Kulissen und das Lampenfieber breitet sich bei allen Darstellern aus.
Sind alle Vorbereitungen abgeschlossen?
Kennen alle Schauspieler ihre Rollen?
Steht das Bühnenbild?
Ok, dann also los: Und Toi, Toi, Toi.

Und jetzt: Vorhang auf und lasst die Spiele beginnen !




Unser Lebens-Theater

Ist unser Leben nur eine Theater-Inszenierung?


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1. Akt
2. Akt
3. Akt
4. Akt
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Die Hypothese

Hier wird die Hypothese aufgestellt, dass wir uns in unserem Leben ganz bestimmte Lebensaufgaben vorgenommen haben und dafür geeignete Rahmenbedingungen und Voraussetzungen vorfinden müssen. Dies ist gut vergleichbar mit einer Theater Aufführung, bei der es ein Drehbuch, eine Inszenierung, ein Bühnenbild, einen Regisseur und natürlich die Darsteller gibt. Und es gibt einen Anfang und ein Ende. Bei dieser Inszenierung handelt es sich um ein seit Jahrtausenden wiederholendes Muster oder auch Schema. Oder auch: Unser Lebens-Theater.

 

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Die Handlung

Der Hauptdarsteller➀ hat sich in seinem Leben ganz bestimmte Lebensaufgaben vorgenommen, die er mit seiner ganz individuellen Persönlichkeit und in Zusammenarbeit mit seiner Familie und Freunden umsetzen möchte.

 

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Die Darsteller und ihre Rollen (männlich oder weiblich)

  • In der Hauptrolle: Ich, der Leser/die Leserin
  • Der Gegenspieler: Der Bösewicht = Der Verrat
  • Die Verzweiflung
  • Die Aufarbeitung
  • Die Erkenntnis

 

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In der Hauptrolle: Ich, der Leser/die Leserin (männlich oder weiblich)

Aufgabe: Ich der Hauptdarsteller, spiele in 4 Akten dieser Aufführung eine komprimierte Zusammenfassung meines zukünftigen Lebens auf der Erde, bei dem ich durch bestimmte Ereignisse und Personen sehr unangenehme Gefühle erfahre, die mich daraufhin veranlassen Verhaltensweisen zu entwickeln, um mich künftig vor genau diesen Gefühlen zu schützen. Doch genau durch dieses Schutzverhalten begebe ich mich unbewusst auch genau in meine mir selbst vorgenommene(n) Lebensaufgabe(n).

Rolle: Damit übernehme ich die Rolle des aktiv Handelnden.

Ziel: Meine wahre Persönlichkeit, meine Gaben und Schwächen finden. Die treibende Kraft, der Antrieb und der Motor dafür ist mein Gefühl immer wieder verletzt zu werden bzw. mich verletzt zu fühlen.

 

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Im 1. Akt:
Der Verrat (männlich oder weiblich)

Aufgabe: Ich der Verrat➀ habe die Aufgabe, den Hauptdarsteller➀ bereits in jungen Jahren in seine Lebensaufgabe hineinzustoßen. Und das tue ich, indem ich eine Situation herbeiführe, die für ihn als sehr verletzend und schmerzhaft empfunden wird. Er wird es als seinen größten Gefühlsschmerz und Verletzung für immer in Erinnerung behalten. Dies wird auch Urverletzung genannt. Dieses Erlebnis wird den Grundstein für seine künftige Gefühlswelt und für seine künftigen Bewertungen und Entscheidungen in Bezug auf Menschen, Ereignisse und Situationen legen. Denn von diesem Erlebnis an wird er (unbewusst) jede Begegnung, jedes Erlebnis, jede Entscheidung und jedes Gefühl zuallererst daraufhin abchecken, ob es womöglich eine Verletzung oder einen Schmerz verursachen kann. Denn diesen Schmerz will der Hauptdarsteller➀ niemals wieder im Leben fühlen.

Rolle: Damit übernehme ich die Rolle des Bösewichts. Obwohl es die undankbarste Rolle ist, so ist sie aber auch die entscheidendste Rolle in dieser Aufführung, da es die wichtigste Erfahrung im Leben des Hauptdarstellers➀ sein wird. Diese Erfahrung wird die Hauptursache für seine künftigen Sorgen und Probleme sein. Doch andererseits wird er sich erst durch diese Erfahrung auf die Suche nach einem Ausweg aus seinen Problemen begeben.

Ziel: Den Hauptdarstellers➀ in ein Gefühl der Verletzung und sich davor schützen zu müssen zu bringen. Der daraus erfahrene Schmerz ist die treibende Kraft, ist der Antrieb und Motor des Hauptdarstellers➀ nach der Suche eines Ausweges, einer Antwort, einer Lösung, einer Befreiung aus seinem verwirrten Gefühlsleben. Bei dieser Suche entdeckt er immer mehr seine einzigartigen Gaben und Fähigkeiten. Und ohne dass er es bewusst bemerkt, befindet er sich plötzlich mitten drin in seiner Lebensaufgabe und auf dem Weg zu seiner wahren Persönlichkeit.

 

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Im 2. Akt:
Die Verzweiflung (männlich oder weiblich)

Aufgabe: Ich die Verzweiflung➀ habe die Aufgabe, dem Hauptdarsteller➀ seine alten und noch nicht aufgearbeiteten ungeheilten Verletzungen und Wunden fühlen zu lassen. Ich habe die Aufgabe ihm zu zeigen, dass ein Verdrängen oder Ignorieren seiner immer wiederkehrenden Probleme durch Schutzprogramme nicht mehr länger funktioniert, egal welche Taktiken er auch immer anwendet. Ich werde jegliche Täuschung und Illusion wie eine Seifenblase zerplatzen lassen. Dadurch wird er immer mehr Kraft aufwenden müssen, um sich hinter irgendeinen Schutz oder Schein zu verstecken.

Rolle: Damit übernehme ich als Verzweiflung die Rolle zur Findung der eigenen Wahrheit, Klarheit und Wahrhaftigkeit.

Ziel: Ich bin die treibende Kraft des Hauptdarstellers➀ um sich aus seiner verzweifelten Gefühlslage heraus zu manövrieren, indem ich ihm zeige, welche verborgenen Gaben, Schätze und Fähigkeiten in ihm schlummern und wie er sie jetzt aktivieren kann.

 

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Im 3. Akt:
Die Aufarbeitung (männlich oder weiblich)

Aufgabe: Ich die Aufarbeitung habe die Aufgabe den Hauptdarsteller➀ in die aktive Umsetzung uralter und noch nicht aufgearbeiteter Verletzungen und Wunden in der Familie zu bringen.

Rolle: Damit übernehme ich die Rolle des Machers und des Handelnden.

Ziel: Die Heilung uralter und noch nicht aufgearbeiteter Verletzungen und Wunden der Ahnen in der Familie.

 

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Im 4. Akt:
Die Erkenntnis (männlich oder weiblich)

Aufgabe: Ich die Erkenntnis habe die Aufgabe, dem Hauptdarsteller➀ bewusst zu machen wer er wirklich ist.

Rolle: Damit übernehme ich die Rolle zur Findung der Bewusstwerdung, der eigenen Persönlichkeit, des Verständnisses, des Mitgefühls und der Fähigkeit Liebe zu geben und zu nehmen.

Ziel: Und nach unzähligen Erfahrungen, (Ent)Täuschungen und Irrwegen wird der Hauptdarsteller➀ schließlich bei sich Zuhause ankommen und mit sich selbst Frieden schließen können. Und wenn das geschieht, wird er zu der Erkenntnis kommen: "Danke Verrat. Ohne Dich hätte ich mich womöglich nie wirklich kennengelernt."

 

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Die Botschaft und Aussage des Lebens-Theaters

Unser Leben auf der Erde ist "nur" eine Theateraufführung und wir alle sind die Darsteller in dieser Aufführung. Das bedeutet: Unser Leben auf der Erde ist "nur" ein Spiel, dass dazu dient, alte Wunden und Verletzungen und unaufgearbeitetes Leid in unserer Familien und in der Ahnenreihe zu heilen. Dazu werden wir in ganz bestimmten Lebensabschnitten mit ganz bestimmten Ereignissen und Erfahrungen konfrontiert, die bei der Aufführung in 4 Akte aufgeteilt sind:

  • → Zuerst die Urverletzung,
  • → die führt in die Verzweiflung,
  • → was wiederrum die Aufarbeitung aktiviert.
  • → Und am Ende des 4. Aktes kommt die Erkenntnis.

Wenn die Aufführung beendet ist und der letzte "Vorhang unseres Lebens-Theaters" gefallen ist, dann treffen sich alle Darsteller in der Kantine und trinken auf die gelungene und erfolgreiche Aufführung. Denn: Es war ja alles nur ein Spiel. :Jetzt kann eine Heilung von alten Verletzungen und Wunden in vielen Familien endlich heilen. Und diese Heilung geht weit zurück, immer weiter zurück, bis in alle Generationen.

Ich denke, dass diese Botschaft und Aussage nichts Neues ist sondern schon von diversen Dichtern Denkern und Gelehrten in allen Zeitepochen erkannt wurde und in Form einer tatsächlichen wirklichen Theater-Inszenierung diverse Male aufgeführt wurde und immer noch wird. Denn mit einer Theater-Aufführung kann jeder Darsteller in eine ganz spezielle Rolle, in einen ganz speziellen Charakter schlüpfen. So kann der Darsteller ein ganz spezielles Gefühl, eine Emotion, eine innere Stimme, zu einer "echten" lebenden Person und Persönlichkeit machen, die dadurch einen Platz zum Ausleben und eine Stimme zum Aussprechen hat.

Ich gehe noch einen Schritt weiter:
Ich nenne diese Inszenierung ein sich seit Jahrtausenden immer wiederholendes Muster oder auch Schema. Damit meine ich, dass sich bei jeder Begegnung oder bereits bei jedem Gedanken wiederholt, wenn es um eine bevorstehende Begegnung geht, die uns emotional unangenehm berührt oder berühren könnte. Immer wiederholt sich das gleiche Muster von "sich verletzt fühlen" und unseren darauf folgenden Gegenreaktionen. Ein ewiges Ping-Pong Spiel gegenseitiger Schuldzuweisungen. Das geht solange, bis wir dieses Muster erkennen und uns unseres eigenen Fühlens, Denkens und Handelns bewusst werden. Das geht solange, bis einer zum anderen fragt: "Sag mal, wie hast Du das eben gemeint? Bitte erkläre es mir noch einmal, ich habe es nicht verstanden."

 

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Der Abspann

Unser Lebens-Theater

Rolle/Charakter➀:

Du, auf der Suche nach Deiner wahren Persönlichkeit
Der Bösewicht = Der Gegenspieler
Einerseits: Alte und ungeheilte Verletzungen und Wunden nochmals zu fühlen.
Andererseits: Die treibende Kraft, der Antrieb und Motor, um sich aus einer verzweifelten Notlage heraus zu manövrieren, um so zur eigene Wahrheit zu finden.
Das Tun, das Machen, das Handeln.
Die Bewusstwerdung der eigenen Persönlichkeit, des eigenen Verständnisses, des eigenen Mitgefühls und der eigenen Fähigkeit Liebe zu geben und zu nehmen.

➀ männlich oder weiblich

In Deinem Leben:

Rolle/Charakter➀:

Ich der Leser/die Leserin
* ......................
* ......................
* ......................
* ......................
* ......................
* ......................
* ......................
* ......................
* ......................
* ......................
* ......................

* weise jedem Darsteller seine Rolle/Charakter in Deinem Leben zu.

➀ männlich oder weiblich

In den Nebenrollen➀:

Abstinenz & Sucht
Allein & Gemeinsam
Annahme & Ablehnung
Anständige & Unanständige
Arme & Reiche
Artige & Ungehorsame
Aufopfernde & Ichbezogene
Bescheidene & Gierige
Beschützer & Bedrohung
Beten & Verfluchen
Bettler & Milliardär
Demütige & Protzige
Diplomat & Kämpfer
Eingeweihte & Ahnungslose
Einzigartigkeit & Egoist
Empathische & Gefühlskalte
Engel & Teufel
Erfolgreiche & Versager
Erfüllung & Leere
Faire & Ungerechte
Feinfühlige & Arrogante
Förderer & Behinderer
Freiheit & Abhängigkeit
Freiwillige & Gezwungene
Freizügige & Prüde
Freude & Leid
Führer & Mitläufer
Fürsprecher & Ablehner
Gehorsame & Ungezogene
Genaue & Ungefähre
Genie & Idiot
Gesprächige & Sprachlose
Gewinner & Verlierer
Glaube & Zweifel
Glauben & Misstrauen
Gläubige & Ungläubige
Glück & Pech
Großzügige & Geiz
Gütige & Böse
Gunst & Neid
Gute & Böse
Heilige & Hexe
Helligkeit & Dunkelheit
Held & Feigling
Herz & Verstand
Herzlichkeit & Boshaftigkeit
Höfliche & Respeklose
Hoffnung & Resignation
Indialisierende & Abwertende
Introvertierte & Extrovertierte
Jäger & Beute
Jungendliche & Greise
Klarheit & Verwirrung
Kommunikative & Schweigsame
Konservative & Progressive
Kreative & Einfallslose
Künstler & Einfache
Leben & Tod
Lebenslustige & Schwermütige
Leise & Laute
Liebe & Hass
Manipulierende & Annahme
Mauerblümchen & Schlampe
Mutige & Angst
Natürliche & Künstliche
Neugierige & Desinteressierte
Neutrale & Parteiische
Offenheit & Heuchler
Opfer & Täter
Optimist & Pessimist
Ordinäre & Besondere
Perfekte & Fehlerhafte
Primitive & Pompöse
Reine & Schmutzige
Retter & Mörder
Risiko & Sicherheit
Rücksichtsvolle & Rüpelhafte
Ruhe & Panik
Schlaue & Trottel
Schöne & Hässliche
Schuld & Unschuld
Schutz & Natürliche
Schwere & Sehende & Blinde
Sein & Schein
Selbstwußte & Minderwertige
Sensible & Ruppige
Sicherheit & Risiko
Sieger & Verlierer
Spontane & Planer
Stabile & Labile
Starke & Schwache
Stumme & Geschwätzige
Tiefgründige & Oberflächliche
Tolerante & Eifersucht
Träumer & Realist
Treue & Verräter
Überzeugte & Skeptiker
Unauffällige & Glamouröse
Unikat & Nachahmer
Unterstützer & Verhinderer
Verantwortung & Gewissenlosigkeit
Vergeben & Vergeltung
Verschleiernde & Aufdeckende
Verteidiger & Ankläger
Vertraute & Unbekannte
Vertrauen & Misstrauen
Verwirrte & Klare
Visionär & Missionar
Vollkommenheit & Unvollständige
Vorbildliche & Miserable
Wahrhaftige & Lügner
Wahrheit & Lüge
Warmherzige & Gewissenlose
Weiblichkeit & Männlichkeit
Weise & Dumme
Weltverbesserer & Schwarzseher
Wirklichkeit & Illusion
Wollen & Müssen
Wunder & Banalität
Zeitlose & Topaktuelle
Zärtliche & Brutale
Zuhause & Fremde
Zukunftsorientierte & Vergangenheitsorientierte
und noch viele weitere Charaktere...

➀ männlich oder weiblich

Unser Lebens-Theater
Der Planet Erde
Alle Darsteller/innen in Zusammenarbeit mit der Geistigen Ebene = unser wahres Zuhause
Engel, Feen, Naturwesen, Luft- und Erdgeister, Gnome, Zwerge und unsere Tiere
Wir selbst
Das Leben
Das Leben
Die Familie und Ahnen
Das Leben
Die Epoche
Die Epoche
Die Epoche
Die Eingeweihten
Der Planet Erde
Die Natur
Die Emotionen
Die 4 Jahreszeiten
Die Natur
Die engsten Freunde
Copyright im Jahre Null

Die Danksagung

An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich beim Planeten Erde sowie all ihren darauf befindlichen Bewohnern aus den Bereichen Luft, Wasser, Feuer, Erde, sowie der Mineralien-, der Pflanzen-, der Tier- und der Feinstofflichen Welt, für die selbstlose Zurverfügungstellung ihrer Heimatwelt. Ohne deren bedingungslose Unterstützung und Hingabe wäre diese Inszenierung nicht möglich gewesen. Dadurch hätten wir womöglich niemals die ganze Bandbreite unserer menschlichen Fähigkeiten erfahren.

Wir verbeugen uns vor dem Planeten Erde sowie all ihren Bewohnern für so viel Gastfreundschaft, Güte und Herzlichkeit. Das alles werden wir für immer in unserem Herzen bewahren und als Lehre weitergeben.
(Im Namen der Menschlichkeit)

 

Um nicht missverstanden zu werden

Das hier beschriebene Lebens-Theater trifft natürlich nicht grundsätzlich auf jeden zu und soll somit auch nicht als Blaupause verstanden werden, die man pauschal über alle Menschen stülpen kann. Wenn wir allerdings im Leben immer und immer wieder mit ähnlich gelagerten Problemen, Gefühlen und Ängsten konfrontiert werden, denen wir uns machtlos ausgeliefert fühlen und die in uns ein fast übermächtiges Gefühl von Hilflosigkeit und Ohnmacht auslösen, dann gebe ich den Tipp, sich das hier beschriebene Lebens-Theater nochmals anzusehen.

 

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Autor: Peter Reifegerste
Hinweis des Autors: Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich hier um meine ganz persönliche Meinung, Vision und Hypothese handelt. Es handelt sich um keine Anklage, keine Aufdeckung, keine Enthüllung, keine Enttarnung, keinen Kampf, keine Verurteilung, kein schuldig sprechen, keine Glaubenslehre oder Glaubensrichtung und um keine Weltuntergangs- Verschwörungs oder sonstige Theorie. Davon distanziere ich mich ganz ausdrücklich. Außerdem ist jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen, Institutionen, Organisationen oder Gruppierungen jeglicher Art rein zufällig.

 
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Unser Lebens-Theater