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Peter's Aufklärungsarbeit
Was sind schon 80 oder 90 Lebensjahre eines Menschen gemessen am Alter der Erde?
Aufklärung im Sinne von: Sich Klarheit zu verschaffen und Zusammenhänge erkennen, über sich selbst, über die eigene Person und die eigene Persönlichkeit. Also sich zu fragen: Wer bin ich? Was macht meine Persönlichkeit aus? Warum bin ich hier auf Erden? Ist das alles nur purer Zufall?
Mein Name ist Peter Reifegerste und ich möchte meine persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse der letzten 40 Jahre von dieser sowie von anderen Welten und anderen Sphären als eine "Aufklärungsarbeit" an diejenigen weitergeben, die auf der Suche nach ihrer eigenen Klarheit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit und emotionaler Stabilität in ihrem Leben sind und die erfahren möchten, welcher WIRKLICHE Sinn hinter ihren täglichen Begegnungen, Ängsten, Problemen, Sorgen, Gedanken und Gefühlen steckt. Ich möchte Menschen mit meiner "Aufklärungsarbeit" in Erinnerung bringen, was sie vergessen haben, um so auch ein Bewusstsein für eine neue Sicht- und Denkweise zu schaffen.
Die meisten von uns haben überhaupt keine Ahnung, was für eine mächtige Persönlichkeit jeder einzelne von uns ist und welche kleinen und großen "Wunder" jeder von uns tagtäglich vollbringt - und noch vollbringen kann - und das einfach nur, indem wir uns klar und bewusst über uns selbst sind.
Liebe Leserin, lieber Leser.
Es ist wichtig, dass wir uns nicht weiter im Detail verlieren sondern Situationen, Begegnungen und Personen, die uns emotional berühren, immer aus einer übergeordneten Sichtweise zu betrachten und zu fühlen. So bekommen wir emotionale Distanz zur Situation oder zur Person und erhalten zugleich eine zusammenhängende Übersicht der Lage. Wir schauen quasi wie von oben auf eine Situation runter und können alle beteiligten Personen, Zusammenhänge und Verbindungen besser erkennen.
Doch hier endet die übergeordnete Sichtweise nicht sondern sie fängt eigentlich erst richtig an. Denn die wirklichen, die wahren Gründe von Situationen, Begegnungen und Personen können wir erst so richtig erkennen und verstehen, wenn wir unseren Blickwinkel, also unseren Standpunkt, von dem aus wir schauen, immer weiter ausdehnen. Damit meine ich, dass wir unseren Blickwinkel nicht nur auf die Situation oder die Person alleine begrenzen sondern auch gern mal Stück für Stück immer weiter ausdehnen sollten.
Als gutes Beispiel für eine übergeordnete Sichtweise steht Google Maps oder Google Earth, also wenn man sich eine Landkarte oder einen Ort von oben anschaut und dann immer weiter davon weg zoomt und so aus einer immer höheren Entfernung betrachtet bis letztendlich nur noch die Erde als kleine Kugel übrig bleibt. Erst dann erkennt man die Zusammenhänge und alles das, was sich neben der Erde befindet und auch mit ihr zusammenhängt und von ihr abhängig ist. So erkennt man, dass alles auf, neben oder über der Erde auch mit allem anderen auf irgendwelche Art und Weise verbunden und abhängig ist.
Und wenn man dann möchte, kann man die Distanz und den Standpunkt noch weiter ausdehnen, in dem man die Erde nicht nur allein sondern im Zusammenhang mit den anderen Planeten betrachtet, wie z.B. mit dem Mond und seiner Gravitationskraft, ohne den es auf der Erde keine Jahreszeiten und somit kein wirkliches Leben geben würde, und nur weil der Mond die Erdachse auf konstant 23,4 Grad hält. Das bedeutet, dass auch das Leben auf der Erde vom Mond abhängig ist, auch hier besteht eine existentielle Abhängigkeit. Und wenn man möchte kann man seinen Blickwinkel noch weiter ausdehnen, indem man unser Sonnensystem mit den Planeten betrachtet und deren Abhängigkeiten untereinander.
Man kann diese Betrachtungsweise jetzt immer weiter z.B. auf die Galaxien ausdehnen, bis unser Verstand nicht mehr mitkommt und streikt. Aber dieses Beispiel soll ja auch nur zeigen, dass wir Situationen und Personen nicht nur begrenzt betrachten sollten, so wie durch ein Schlüsselloch, sondern auch immer aus einer gewissen Distanz heraus, weil wir dann erst weitere Zusammenhänge und Abhängigkeiten erkennen.
Wir sollten unsere irdische, zeitliche Betrachtungsweise immer mal wieder ausdehnen, also nicht immer nur in Erd-Stunden, in Erd-Tagen oder Erd-Jahren rechnen sondern auch mal in größeren zeitlichen Dimensionen denken. Was sind schon 80 oder 90 Lebensjahre eines Menschen gemessen am Alter der Erde oder unserer Galaxis oder des Kosmos? Vielleicht offenbart sich der Sinn einer heutigen Situation erst viele Jahre später, wenn der Mensch oder die beteiligten Personen schon längst von dieser Erde gegangen sind.
Wir sehen, denken und fühlen immer noch in viel zu begrenzten zeitlichen Dimensionen und ziehen deshalb oft falsche Schlüsse im Jetzt und Heute, weil wir uns keinen wirklichen Gesamt-Überblick über eine Situation verschafft haben.
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Autor: Peter Reifegerste
Hinweis des Autors: Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass es sich hier um meine ganz persönliche Meinung, Vision und Hypothese handelt. Es handelt sich um keine Anklage, keine Aufdeckung, keine Enthüllung, keine Enttarnung, keinen Kampf, keine Verurteilung, kein schuldig sprechen, keine Glaubenslehre oder Glaubensrichtung und um keine Weltuntergangs- Verschwörungs oder sonstige Theorie. Davon distanziere ich mich ganz ausdrücklich. Außerdem ist jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen, Institutionen, Organisationen oder Gruppierungen jeglicher Art rein zufällig.
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