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Das Gesetz des Miteinander I: Einfacher geht es nicht

Sylvia Reifegerste

Sylvia
Reifegerste

Einfacher geht es nicht

Die Macht der kosmischen Gesetze

Kapitel:

Das Gesetz des Miteinander I

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Das Gesetz des Miteinander I:
Einfach nehmen und geben


Nach dem "Lebensgesetz des Miteinander" sind wir alle eins

Alle Menschen sind einzigartig, alle sind eins und miteinander verbunden. In jedem ist die Liebe und das göttliche Licht vorhanden. Der göttliche Teil in jedem Menschen will sich ausdehnen, wachsen und strebt das Höchste an. Dies ist völlig unabhängig davon, welchen Weg ein Mensch geht, bzw. welche Lebensform er gewählt hat, oder ob er bewusst Erfahrungen machen möchte oder sich mehr im Unbewussten aufhält. Fest steht:

Jeder Mensch verfügt über ein enormes Potential an Gaben und Fähigkeiten!

Ich bin ein Teil von Gott, Gott ist ein Teil von mir. Wir sind alle miteinander verbunden. Die Physik der kleinsten Teilchen hat mittlerweile festgestellt, dass alles aus dem gleichen Material besteht. Wie können wir noch hassen, zerstören, bewerten, (ver)urteilen, beneiden, Tierversuche machen, verletzen, wenn wir erfahren und begriffen haben, dass wir alle eins sind.

Der Fluss allen Lebens heißt HARMONIE. Alles strebt zur HARMONIE, zum Ausgleich.

Das LEBEN besteht aus dem harmonischen Miteinander, dem GEBEN und NEHMEN der Elemente und Kräfte, die in der SCHÖPFUNG wirken. Durch Horten und Festhalten entsteht ein Stau, der zu Krankheit und Tod führt, als Folge eines Irrtums. Das LEBEN unterstützt immer das, was LEBEN fördert, und was immer den LEBENSFLUSS blockiert, wird geschwächt und muss gehen, weil es das LEBEN selbst behindert und in Frage stellt. Leben ist gegenseitiger Austausch, immerwährende Bewegung.

Verschiedene Wirkungen gleichen sich immer aus, so dass so schnell wie möglich wieder HARMONIE und AUSGLEICH hergestellt wird. Das LEBEN ist ständiges GEBEN und NEHMEN. Das Universum lebt durch dynamischen AUSGLEICH in Leichtigkeit, HARMONIE und LIEBE. GEBEN und NEHMEN sind verschiedene Aspekte des KOSMISCHEN Energiestromes.

Indem wir das geben, was wir suchen, lassen wir den Überfluss in unser Leben. Indem wir HARMONIE, FREUDE und LIEBE geben, erschaffen wir in unserem Leben GLÜCK, ERFOLG und FÜLLE.

Von der FÜLLE DES LEBENS bekommt man nur so viel, wie man sich selbst der FÜLLE gegenüber öffnen kann. Der Mensch öffnet sich, indem er alle bewussten und unbewussten Gedanken an Mangel und Begrenzung in sich auflöst, sich von allen alten Begrenzungen trennt und NEUES, UNBEGRENZTES wagt. Wer FÜLLE nicht lebt, dem bleibt sie versagt.

Nimm die FÜLLE an. Bereichere Dich nicht auf Kosten anderer. Du musst alles bezahlen, was Du bekommst (es sei denn, es wurde Dir geschenkt). Gib, um zu bekommen und gib das, was dem Wert des Erhaltenen entspricht. Über diesem GESETZ - über allen GESETZEN - steht die LIEBE = die GNADE GOTTES.


Das Gesetz des Göttlichen Lichts

Wir alle sind Teil der Göttlichen Schöpfung und als solches auch Träger des Göttlichen Funkens. Dieser Funke in unserem Herzen ist verbunden mit der Urquelle und somit auch mit dem Funken in jedem anderen Wesen. Wir alle sind Teile eines Ganzen und Teil des Göttlichen Lichts. Dieses Licht in uns ist Weisheit, Intuition, Göttliche Führung und innere Stimme. Es weiß, was unser Auftrag ist und welches der effektivste Weg dazu ist. Es versucht, uns auf diesen Weg zu führen und verursacht immer wieder Lernsituationen, die uns den Weg weisen sollen. Ignorieren wir diese "Hinweise" immer wieder und folgen lieber unserem Verstand oder den Begierden unseres Egos, werden die Lernsituationen, die uns unsere innere Führung stellt, immer deutlicher - bis wir verstehen und aus unseren Erfahrungen lernen.

Wollen wir nicht mehr den Weg des Leidens gehen, müssen wir lernen, auf unsere innere Stimme zu hören und zu vertrauen. Dann gehen wir den viel leichteren Weg der Erkenntnis.


Das kosmische Gesetz der Verbundenheit

Um das kollektive Bewusstsein im Positiven zu stärken, ist es erstens notwendig zu verstehen, was das kosmische Gesetz der Verbundenheit überhaupt beinhaltet und zweitens ist es erforderlich, das Miteinander und die Verbundenheit bewusst anzunehmen und zu akzeptieren.

Auch wenn sich viele einsam und allein fühlen so ist niemand eine Insel oder wirklich allein. Egal wie stark sich ein Mensch einsam fühlt oder sich bewusst von der Gemeinschaft fernhält, abgrenzt, isoliert oder verschließt, er ist dennoch immer mit anderen Menschen verbunden. Selbst wenn sich ein Mensch dafür entscheidet, den Kontakt zu anderen völlig zu meiden und sich nur innerhalb seiner eigenen vier Wände aufhält, besteht ein Band zu anderen Menschen.

Jeder Mensch benötigt etwas, um Leben zu können. Alles was wir zum Leben benötigen und erwerben oder kaufen, verbindet uns mit anderen Menschen, denn all diese Dinge wurden von anderen Menschen hergestellt. Wie viel dabei jeder einzelne zum Leben benötigt, liegt ganz am persönlichen Geschmack und Bedarf des Einzelnen. Selbst Menschen, die "völlig" autark leben, nehmen an diesem Verbund teil, denn die Wege, Straßen, Schulen, öffentliche Einrichtungen und einige andere Dinge, die sie benutzen, wurden ebenfalls von anderen Menschen erschaffen.

Schau dich einmal in deinem Zuhause um und mache dir bewusst, wie viele Menschen an den Dingen, die dich umgeben, beteiligt waren. Es waren MENSCHEN, die eine Idee umgesetzt haben, sowie Menschen, die an der Produktion und Herstellung der Ware beteiligt waren und weitere Menschen, die letztendlich die Ware verkauft haben. Bei den meisten Dingen, die wir erwerben und kaufen können, waren viele Menschen beteiligt. Alles wurde im Miteinander von mehreren Personen erschaffen, so auch deine Wohnung bzw. das Haus in dem du wohnst, die Einrichtung, Stromversorgung, die Kleidung, die Bücher, die Bilder, die Nahrung, das Fernsehen usw. Deine irdischen Brüder und deine Schwestern haben dir dabei geholfen, dass du in einer bestimmten Form leben kannst.

Schon vor deiner Geburt waren Menschen daran beteiligt, dass du erschaffen wurdest und so haben auch viele hilfreiche Hände bei deiner Geburt dafür gesorgt, dass du auf die Welt kommen konntest. Auch das Geld, das du über deine Arbeit oder über andere Quellen erhältst, stammt aus einem Miteinander vieler Personen. Du könntest das schönste Produkt auf den Markt bringen, du würdest kein Geld verdienen, wenn kein Mensch es kaufen würde.

Jeder Mensch braucht somit den anderen und das ist auch gut so, denn dadurch sind alle Menschen miteinander verbunden und auf einander angewiesen.


Unser Einfluss auf das Kollektiv

Alle Menschen sind energetisch miteinander verbunden und bilden zusammen das unbewusste Kollektiv. Sprechen wir vom Kollektiv, ist damit die gesamte Menschheit gemeint. Jeder einzelne Mensch hat Einfluss auf das Kollektiv. Es spiegelt u.a. die psychische Gefühlslage und Grundhaltung der Gesamtheit wieder. Wenn es eine Vielzahl von Menschen schlecht geht, sinkt das Schwingungsniveau des Kollektivs, was alle Menschen in gewisser Weise beeinflussen und herunterziehen kann. Genauso verhält es sich, wenn das Schwingungsniveau erhöht wird. Das kollektive Unbewusste prägt unsere Haltung und unseren Umgang. Es ist die Nahrungsquelle und Rahmen unseres Seins.

Wie das kollektive Unbewusste wirkt, hängt davon ab, wie stark die einzelnen Menschen im Positiven oder aber im Negativen denken. In der Vergangenheit hatte das negative Denken das Hauptgewicht. Das führte unbewusst zu zerstörerischen, destruktiven Handlungen. Durch die Anhebung der Energie auf Mutter Erde können wir uns leichter von alten Mustern und lästigen Verhaltensweisen lösen. Wenn wir die höheren Energien nutzen und nicht bekämpfen, können wir unseren Alltag leichter und lichtvoller gestalten. Die Zeit eignet sich daher sehr gut dafür, jetzt bewusst das kollektive Unterbewusstsein in eine positive Richtung zu bringen.

Jeder der bereit ist, an seinem Selbst zu arbeiten, sich über sich selbst bewusst werden will, um seine Sicht- und Denkweise zu verändern und über sich selbst hinauszuwachsen, trägt zu einer positiven Veränderung des kollektiven Bewusstseins bei.

Jede Arbeit mit Licht, alle Formen von Bewusstseinsarbeit oder Veränderungen alter Programme und überholter Muster wirken sich positiv aus und erhöhen die Schwingungen des Kollektivs. Durch das höhere Schwingungsniveau können wir leichter wachsen und uns entwickeln, weil unser tägliches Grundgefühl automatisch positiver ist.


Das Miteinander auf der Erde ist vergleichbar mit der göttlichen Einheit

Auf der Erde sind wir somit, wie auch auf der göttlichen Ebene, alle miteinander verbunden. Auch die Tiere, Pflanzen, Mineralien und die Elemente: Erde, Feuer, Wasser, Luft gehören zu diesem Miteinander. Sie unterstützen die Menschen bei ihrem Wachstum und in ihrer Entwicklung. Ebenso helfen die Menschen ihnen dabei, ihre entsprechenden Erfahrungen zu machen. Zusammen ergeben wir ein Ganzes und bilden die irdische Einheit.

Die irdische Verbundenheit unterscheidet sich allerdings von der göttlichen Einheit, denn der irdische Verbund unterliegt der Polarität. Das bedeutet es gibt immer zwei Seiten, ein Paar von Gegensätzen, also einen Pol und einen Gegenpol, wie Gut und Schlecht, Licht und Schatten, weiblich und männlich usw. Zudem erzeugen wir über die Beurteilungen der Pole Spannungen. Über dieses Spannungsfeld können wir wachsen, denn wir ziehen darüber automatisch genau die Ereignisse an, die wir beurteilt haben. Somit sind wir auch über unsere Beurteilungen mit anderen Menschen verbunden.


Jeder Mensch leistet einen bestimmten Beitrag für die Gesellschaft

Innerhalb des irdischen Miteinanders leistet jeder Mensch einen bestimmten Beitrag. Dabei ist es unerheblich, ob dieser Beitrag bewusst oder unbewusst geleistet wird. Jeder Mensch trägt auf seine Art und Weise dazu bei, dass das Miteinander funktionieren kann.

Mache dir in diesem Zusammenhang bewusst, wie dein persönlicher Beitrag aussieht:

Nehme dir Zeit und schaue dir in Ruhe an, wie dein gesellschaftlicher Beitrag aussieht.

Prüfe in diesem Zusammenhang auch, ob du zu den Menschen gehörst, die gerne frei und unabhängig sein möchten. Gehörst du auch zu den Menschen, die gerne alles alleine schaffen möchten und nur ungern um etwas bitten? Mache dir bitte künftig bewusst, inwieweit dein Wunsch nach Unabhängigkeit und Freiheit, den Fluss des Miteinanders verhindert. Der Fluss des Miteinander ist ebenfalls verhindert, wenn du dir mehr Hilfe und Unterstützung von anderen Menschen wünscht, weil du dich überfordert fühlst und lieber nimmst als gibst. Auch hier ist das Miteinander nicht im Fluss. Immer wenn Nehmen und Geben aus dem Gleichgewicht gerutscht sind, stimmt etwas im zwischenmenschlichen Bereich nicht.

Jeder Mensch ist von irgendetwas abhängig. Ob es sich um eine zwanghafte Abhängigkeit wie z.B. um Alkohol, Zigaretten, Drogen, Esssucht usw. oder um eine natürliche Abhängigkeit, wie z.B. das Einatmen der Luft oder die Nahrungsaufnahme handelt - es bleibt eine Abhängigkeit.

Gegenüber den natürlichen Abhängigkeiten stellt jede zwanghafte Abhängigkeit allerdings nur einen Ersatz dar, die in einem anderen Lebensbereich etwas verhindert. Hier wäre es also zunächst interessant herauszufinden, was die zwanghafte Abhängigkeit ersetzt und was genau dadurch verhindert wird.

Unterstütze das Miteinander auf der Erde und betrachte jeden Menschen als eine wertvolle Person.

Siehe, dass jeder für dich eine Botschaft hat und dir etwas zeigt. Mache dir bewusst, dass jeder Mensch die gleichen Sehnsüchte in sich trägt und zurück nach Hause, zur göttlichen, allumfassenden Liebe möchte. Jedes Wesen drückt und lebt diese Sehnsucht nur auf seine persönliche Weise aus und dadurch kommt es zu den vielen Missverständnissen im täglichen Miteinander. Es ist sehr wichtig, jeden Menschen als gleichberechtigt anzuerkennen, denn wir alle tragen dunkle und helle Seiten in uns.


Der Geldrückfluss zeigt dir, wo du stehst

Im materiellen Bereich ist es am leichtesten zu erkennen, wenn etwas mit deiner Einstellung zum Miteinander nicht stimmt. Wenn du zum Beispiel das Gefühl hast, das nicht genügend Geld zu dir fließt und du dich daher eingeschränkt und unfrei fühlst, weist das häufig auf eine Störung im zwischenmenschlichen Bereich hin. Mache dir in diesem Zusammenhang einmal bewusst, wie du auf Rechnungen reagierst:

Wenn das der Fall ist, dann hast du dich in der Tat von dem Miteinander und dem natürlichen Geldfluss abgeschnitten. Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass diese Denkweise den Geldfluss nicht ins Fließen bringen kann und den Energiefluss behindert.

Das Unbehagen, das sich bei Rechnungen, Preiserhöhungen oder Mehrkosten einschleicht, basiert meistens auf Ängsten, hinter denen sich Mangelgefühle verbergen. Jede Form von Angst und Mangel führt zu Blockaden oder Widerständen im Energiefluss. Geld ist eine Form der Energie. Fließt das Geld nicht richtig oder nur zögerlich zu dir zurück, dann ist das ein Hinweis, dass du selber mit dir nicht im Fluss bist. Kläre, womit und in welchen Bereich du dich selber verhinderst. Schaue dir hierzu an, in welchen Bereichen und wofür du gerne mehr Geld hättest. Du bekommst über die Antworten nähere Hinweise, in welchen Bereichen noch Widerstände aufzulösen sind.

Deine Antworten auf die folgenden Fragen, zeigen dir deinen momentanen Stand:

Falls du herausgefunden hast, dass dein Geldrückfluss nicht so ist, wie du es dir wünschst, kläre als erstes, welche Widerstände es im Geldfluss gibt:

Finde heraus, wie dein wirklicher Mangel aussieht.


Handle nach dem Gesetz des universellen Reichtums und der Fülle

Sei ein Beispiel für deine Mitmenschen und zahle künftig alles mit Freude. Freue dich über jede Rechnung! Wenn du in diesem Zusammenangst Angst verspürst, nicht genug Geld zu haben, so bitte das Universum um Unterstützung. Bitte darum, dass du immer genug Geld für dein Leben und für alle Rechnungen und erforderlichen Zahlungen zur Verfügung hast.

Bekomme eine neue Einstellung zum Geld. Betrachte es nicht als etwas Lästiges oder Schlechtes sondern als das was es ist: als eine Energie. Besser ist es noch, wenn du das Geld wie einen guten Freund behandelst.

Wenn du Geld ausgibst, bitte das Geld darum, mal wieder bei dir vorbeizuschauen und auch seine Freunde mitzubringen. Halte es nicht fest und zwinge es nicht zu dir zu kommen, sondern freue dich, wenn es von allein zu dir zurückkommt. Kommt es nicht von allein, kläre warum es nicht zu dir kommt und mache dir bewusst, welche neue Samen zu setzen sind, um wieder in Fluss zu kommen.

Akzeptiere das Miteinander und freue dich über alles, was du für dein Leben zu zahlen hast. Mache dir in diesem Zusammenhang bewusst, dass du über diese Zahlungen deine irdischen Schwestern und Brüdern unterstützt. Sie bekommen dadurch Geld für ihre Arbeitsleistung und können mit diesem Geld wiederum andere Menschen bezahlen - also auch dich! Das Geld, was du anderen gerne für ihre Leistungen gibst, kommt mit Sicherheit über den Verbund wieder zu dir zurück. Das Geld, was du verweigerst oder nur ungern gibst, verhindert oder verzögert das Miteinander und dadurch auch den Geldrückfluss.

Überlege einmal, wie du dich fühlst, wenn dir jemand für deine Arbeit oder Dienste das Geld mit Freude oder aber nur widerwillig oder gar nicht bezahlen möchte. Wäre es nicht schön, wenn jeder die Arbeit des anderen anerkennt und mit Freude seine Rechnungen bezahlt? Es kommt dadurch nicht nur der Geldfluss in Schwung, sondern auch die Energie der Freude wird dadurch enorm gestärkt und gefördert. Das ganze Universum wird davon profitieren.

Siehe wie das Geld freudig zu dir und zu deinen Mitmenschen fließt. Es ist immer genug für alle da, sofern alle bereit sind, etwas für das Miteinander zu tun und gerne etwas weitergeben.

Denke stets daran, dass das Gesetz des Universums Reichtum und Fülle ist und du jederzeit daran teilhaben kannst, wenn du dich entsprechend verhältst.

Hinweis:

Wir können ebenfalls bewusst über unserem Konsum darauf Einfluss nehmen, was und wen wir unterstützen und welche Produkte auf den Markt kommen. Wir als Konsumenten haben durch unser Kaufverhalten Einfluss darüber, welche Produkte auf dem Markt einen Absatz finden.

Produkte, die äußerst günstig angeboten können, weil sie über Kinderarbeit oder mit unmenschlichen Arbeitsbedingungen und Ausbeuterei hergestellt wurden oder Fleisch, das aus nicht Tierartgerechter Haltung stammt, haben auch entsprechende Schwingungen. Kaufen wir diese Produkte, fördern wir nicht nur den Absatz und dahinterstehenden schlechten Bedingungen, sondern umgeben uns auch mit diesen Schwingungen.


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Einfacher geht es nicht:
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